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Wie lange tut das Ohr nach Stechen weh?
Leichte Schwellungen und Rötungen, die direkt nach dem Ohrlochstechen auftreten, sind völlig normal. Wenn du unsere Pflegeanleitung befolgst, sollten diese Symptome nach 48 Stunden verschwinden. Bei unverhältnismäßigen Schmerzen, Schwellungen oder Rötungen ist umgehend ein Arzt aufzusuchen.
Was kann man gegen stinkende Ohrlöcher tun?
Der erste Tipp gegen die ölige Zellansammlung lautet also: Gönnen Sie Ihren Ohren öfter mal eine Pause. Säubern Sie dann den Ohrring sowie den Bereich um das Ohrloch mit einer milden, PH-neutralen Seife. Bevor Sie den Ohrschmuck erneut einsetzen, achten Sie darauf, dass das Ohrloch trocknen und sauber ist.
Wie können Ohrenschmerzen einhergehen?
Sie sind meist relativ stark und lassen auch nachts oft nicht nach. Je nachdem, welche Ursache hinter den Ohrenschmerzen steckt, können Ohrenschmerzen mit verschiedenen Symptomen einhergehen. So kann es zu Schwindel, Ohrengeräuschen, einem Fremdkörpergefühl im Ohr sowie einer Hörminderung kommen.
Was sind die Begleitsymptome von Ohrenschmerzen?
Typische Begleitsymptome von Ohrenschmerzen, die durch eine Mittelohrentzündung entstehen, sind Hörprobleme, Fieber und Schwindel. Bei einer Gehörgangsentzündung ist das Ohr zudem geschwollen und juckt.
Wie kann der Arzt die Behandlung von Ohrenschmerzen verschreiben?
Die Behandlung von Ohrenschmerzen durch den Arzt richtet sich nach Lage und Ursache der Beschwerden. Beispielsweise kann der Arzt bei einer Gehörgangsentzündung je nach dem auslösenden Erreger Antibiotika (gegen Bakterien) oder Antimykotika (gegen Pilze) verschreiben.
Was sind mögliche Verursacher von Ohrenschmerzen?
Daneben gibt es aber auch andere mögliche Verursacher von Ohrenschmerzen (sekundäre Otalgie), zum Beispiel: Erkrankungen der Zähne oder des Kiefergelenkes. Erkrankungen des Nasen-Rachen-Raumes oder des Kehlkopfes. Nervenentzündungen im Gesicht. Probleme an der Halswirbelsäule. Entzündungen der Ohrspeicheldrüse.