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Wie lange Schmerzen nach Bein OP?
Eine multimodale und interdisziplinäre Nachsorge, direkt nach dem Eingriff, kann langfristige Beschwerden oftmals vermeiden. Ist ein Nerv jedoch so beschädigt, dass die Schmerzen auch drei bis sechs Monate nach der OP noch anhalten sollte dies sobald wie möglich abgeklärt werden.
Wie lange schmerzt Wunde nach OP?
Entzündung: Vor allem bei frischen Narben, die durch eine Operation entstanden sind, ist es normal, dass sie in den ersten Tagen oder sogar Wochen schmerzen. Das kann zum Beispiel daran liegen, dass das Narbengewebe (noch) entzündet ist.
Was tun nach einer Operation?
Schone Deinen Körper! Körperliche Anstrengung ist nach den meisten Eingriffen generell zu vermeiden, da es zu Wundheilungsstörungen kommen kann. Auf Sport musst Du in der Regel rund vier Wochen verzichten. Danach kannst Du in Absprache mit Deinem Arzt langsam mit dem Training beginnen.
Was tun gegen wundschmerz?
Darunter versteht man vereinfacht eine Begradigung der Wundränder sowie die chirurgische Reinigung des Wundareals. Ebenso wichtig ist es, für eine ausreichende Desinfektion der akuten Wunde zu sorgen, die in diesem Falle als Akutmaßnahme mit einer Desinfektions- oder Wundspüllösung erfolgen sollte.
Welche Schmerzen können nach einer Operation auftreten?
Nach einer Operation tritt vor allem der sogenannte nozizeptive Schmerz auf. Dieser beschreibt den typischen Wundschmerz. Er ist gut lokalisierbar, eher stechend-spitz und verstärkt sich bei bestimmten Bewegungen oder Berührungen der Wunde. Je nach Operation können auch neuropathische Schmerzen auftreten.
Was sind die Schmerzen nach einem Eingriff?
Die Schmerzen nach einem Eingriff werden „post-operative“ Schmerzen genannt („post“ = „nach“). Ihre Behandlung beginnt aber schon vor der Operation mit der Planung der . Dazu gehört, dass die Ärztin oder der Arzt über mögliche Schmerzen nach dem Eingriff aufklärt, damit man sich darauf einstellen kann.
Wie behandelt man die Handschmerzen?
Ob und gegebenenfalls wie die Handschmerzen behandelt werden müssen, hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Oft reicht es aus, die Hand zu schonen oder mit Cremes oder Salben zu behandeln. Auch Krankengymnastik oder Kälte- beziehungsweise Wärmetherapie können bei Schmerzen in der Hand helfen. Manchmal verschreibt der Arzt Schmerzmittel.
Wie verschwinden akute Handschmerzen?
Akute Handschmerzen zum Beispiel, die nach kurzzeitiger Fehl- oder Überlastung auftreten können (etwa nach einem intensiven Tennismatch oder durch ermäßige Benutzung des Handys), verschwinden oft von ganz alleine. Hierbei ist es ratsam, die betroffene Hand zu schonen – etwa mithilfe einer Bandage.