Wie lange Reha nach LWS Versteifung?

Wie lange Reha nach LWS Versteifung?

In den meisten Studien begann die Rehabilitation 4 bis 6 Wochen nach der Operation. Das Training im Rahmen der Rehabilitation unterschied sich von Studie zu Studie deutlich: Es umfasste unter anderem Ausdauertraining, Rückenschulungen, Dehnübungen und Krafttraining für Rücken und Bauch.

Wie lange krank nach Versteifung?

Nach Operationen mit Versteifung an der Lendenwirbelsäule dauert die Arbeitsunfähigkeit von ca. 6 bis 8 Wochen (Büro) bis zu 3 bis 6 Monaten (körperlich schwere Arbeit). Diese Angaben können entsprechend der ausgeübten Tätigkeit individuell variieren.

Wann Physiotherapie nach LWS Versteifung?

Eine Woche nach der Operation kann mit leichten Rehabilitations- übungen begonnen werden.

Was ist eine wirbelsäuleninfektion?

Wirbelsäuleninfektionen: Entzündungen der Wirbelkörper (Spondylitis) und der Bandscheiben (Spondylodiszitis), meist durch Bakterien ausgelöst. Je nach Ausdehnung der Infektion reicht die Therapie von mehrwöchiger, antibiotischer Behandlung im Krankenhaus bis zur Operation. Bei rechtzeitiger Behandlung ist die Prognose gut, insbesondere bei Kindern.

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Wie erfolgt die Nachbetreuung an der Wirbelsäule?

Im Anschluss an eine Operation an der Wirbelsäule folgt in der Regel zunächst eine kurze Phase der Nachbetreuung auf einer Überwachungsstation. Hier kontrollieren unsere Mitarbeiter unter anderem die Herz-Kreislauf- und die Atmungsfunktion ihrer Patienten, um Veränderungen umgehend erkennen und sofort auf diese reagieren zu können.

Wie funktioniert die Nachbehandlung der Wirbelsäule?

Dabei erfolgt eine physiotherapeutische Anleitung zu rückengerechtem Verhalten und, falls nötig, zum Gebrauch von Hilfsmitteln. Wie die Nachbehandlung im Einzelfall aussieht, hängt im Wesentlichen von der Art der operativen Versorgung ab. Wichtig ist dabei, welche Belastungen und Bewegungen für die behandelte (operierte) Wirbelsäule erlaubt sind.

Wie sind die Beschwerden auf die Wirbelsäule sichtbar?

Weisen die Beschwerden auf eine Infektion der Wirbelsäule hin, sucht der Arzt zunächst im Blut nach Entzündungszeichen, bei Fieber zusätzlich nach Bakterien. Kernspin und Knochenszintigrafie machen die Entzündungs- und Zerstörungsprozesse im Knochen und den Weichteilen sichtbar.