Wie lange muss ich an Gehstutzen gehen nach einer Kniespiegelung?

Wie lange muss ich an Gehstützen gehen nach einer Kniespiegelung?

Nach einer solchen Kniegelenksspiegelung sollte der Patient in der Regel 5-7 Tage mit 2 Unterarmgehstützen gehen, um das operierte Bein mit der Hälfte des Körpergewichtes zu entlasten. Wir empfehlen in der Regel den Beginn einer krankengymnastischen Übungsbehandlung nach der Operation.

Wie lange Krücken nach Knorpelglättung?

Nachbehandlung: Nach einer Knorpelglättung muss der Patient etwa 1 Woche Gehstützen benutzen und kann dann relativ rasch in den Alltag zurückkehren. Wenn eine Mikrofakturierung oder eine Knorpelzelltransplantation vorgenommen wurde, müssen die Stöcke für 6 Wochen verwendet werden, man darf nicht vollbelasten.

Wie lange ist ein Patient nach der Arthroskopie krankgeschrieben?

Wie lange ein Patient nach der Arthroskopie des Knies krankgeschrieben ist, hängt von der Art des erfolgten Eingriffs ab, ebenso von der körperlichen Belastung im Beruf. Nach einer rein diagnostischen Kniearthroskopie ist die Arbeitsfähigkeit innerhalb weniger Tage wiederhergestellt.

LESEN SIE AUCH:   Ist es gut den ganzen Tag zu stehen?

Wie wird die Arthroskopie durchgeführt?

Je nach medizinischer Indikation und Ausmaß des Eingriffes wird die Arthroskopie unter Vollnarkose oder in regionaler Betäubung durchgeführt. Hierfür wird lediglich das Areal, in dem die Operation erfolgt oder die zu behandelnde Extremität betäubt.

Wann werden die Fäden nach der Arthroskopie gezogen?

Die Fäden werden innerhalb von einer oder zwei Wochen nach der Arthroskopie am Knie gezogen. Es werden außerdem weitere Termine zur Nachuntersuchung angesetzt, um das Ergebnis der Arthroskopie zu beurteilen und eventuelle Komplikationen früh zu erkennen.

Wie erfolgt die Arthroskopie des Sprunggelenks?

Daher sind Verletzungen in diesem Bereich recht häufig. Durch die Arthroskopie können eine Vielzahl an Verletzungen und Abnutzungen versorgt werden. Je nach Aufwand und Ausmaß des Eingriffs erfolgt die Arthroskopie des Sprunggelenks in Vollnarkose oder mit einer regionalen Betäubung.