Wie lange krank nach Brustrekonstruktion?

Wie lange krank nach Brustrekonstruktion?

Für diese Techniken ist ein Krankenhausaufenthalt von 8-10 Tagen erforderlich. Die Operation dauert etwa 4-6 Stunden. Schonung der Bauchdecke ist eine wesentliche Nachsorge, auch eine Bauchbandage (außer beim DIEP) sollte etwa 3 Monate getragen werden, um die Bauchwand zu stabilisieren.

Wann brustaufbau nach OP?

Der Brustaufbau findet hierbei einige Wochen oder sogar Monate nach Abschluss aller Untersuchungen und onkologischer Behandlungen statt. Dieser Eingriff wird nur sehr selten durchgeführt. Der richtige Zeitpunkt für eine Brustrekonstruktion hängt auch davon ab, ob eine Strahlentherapie notwendig ist.

Wie lange dauert das erste Pflaster an ihrer Brust?

Jeder, der sich schon einmal das Knie aufgeschlagen oder eine andere Verletzung zugezogen hat, weiß, dass das erste Pflaster meist schnell durchnässt ist. Es dauert eine Weile, bis sich eine dünne Kruste gebildet hat und die Wunde trocken geworden ist. Genauso müssen Sie sich auch die Wundfläche an Ihrer Brust vorstellen.

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Wie lange dauert eine dünne Kruste an ihrer Brust?

Es dauert eine Weile, bis sich eine dünne Kruste gebildet hat und die Wunde trocken geworden ist. Genauso müssen Sie sich auch die Wundfläche an Ihrer Brust vorstellen. Nur wird sie wieder zugenäht, so dass die Flüssigkeit nicht ablaufen kann. Das kann zu Schwellungen und Infektionen führen. Daher also die Drainagen.

Wie wird eine Wiederherstellung der Brust nach einer Krebsoperation durchgeführt?

Eine Wiederherstellung der Brust nach einer Krebsoperation wird von onkoplastischen Chirurgen (Allgemeinchirurgen, Gynäkologen) oder Plastischen Chirurgen durchgeführt. Diese Experten wissen, wie viel Tumorgewebe im gesunden Gewebe entfernt werden muss und mit welche Möglichkeiten es für die Rekonstruktion gibt.

Wie wird die Operation unter Vollnarkose durchgeführt?

Die Operation wird unter Vollnarkose und am offenen Herzen durchführt: Der Brustkorb wird geöffnet, das Herz während des Eingriffs stillgelegt und an eine Herz-Lungenmaschine angeschlossen. Das Gewebe des Ersatzgefäßes wird hinter dem Engpass in die Herzkranzarterien mit einem sehr dünnen Faden eingenäht und damit eine Überbrückung gelegt.

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