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Wie lange kann eine stationäre Reha dauern?
Stationäre Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen dauern in der Regel drei Wochen, ambulante Rehabilitationsleistungen längstens 20 Behandlungstage. Die Regeldauer von stationären Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Kinder unter 14 Jahren beträgt vier bis sechs Wochen.
Wird eine Reha immer verlängert?
Verlängerung der Reha Sind aus individuellen Gründen mehr Behandlungen und Maßnahmen in einem engen Zeitraum nötig, kann bei Bedarf eine Reha-Verlängerung beantragt werden. Gründe für eine Reha-Verlängerung können beispielsweise vorliegen, wenn der behandelnde Arzt medizinische Gründe für eine Reha-Verlängerung sieht.
Wie lange dauert es von der Reha Bewilligung bis zum Antritt?
Die Bewilligungsfrist. Wie bereits erwähnt, dauert die Bewilligung eines Reha-Antrags in der Regel drei Wochen. Hier ist zu beachten, dass die dreiwöchige Frist nur dann gilt, wenn die beim Reha-Träger eingereichten Unterlagen vollständig sind.
Was brauche ich alles für eine stationäre Reha?
Kofferpackliste
- Personalausweis.
- Versicherungskarte.
- Kostenzusage und wenn vorhanden Befreiungsausweis Ihrer Krankenkasse.
- Einweisungsschein (bei Reha-Patienten nicht nötig)
- Name und Adresse Ihres Arztes oder Therapeuten, der Sie bisher behandelt hat.
- Behandlungsvertrag, soweit vorhanden.
Wie lange dauert eine stationäre Vorsorge und Rehabilitation für Kinder unter 14 Jahren?
Die Regeldauer von stationären Vorsorge- und Rehabilitationsmaßnahmen für Kinder unter 14 Jahren beträgt vier bis sechs Wochen. Bei begründeter medizinischer Notwendigkeit kann eine Verlängerung der Vorsorge- oder der Rehabilitationsleistung beantragt werden.
Was sind ambulante und stationäre Vorsorgeleistungen?
Ambulante und stationäre Vorsorgeleistungen sind in der Regel Aufgabe der gesetzlichen Krankenversicherung, während Rehabilitationsleistungen auch Aufgabe der Rentenversicherung oder der Unfallversicherung sind.
Wie sind die Feststellungen zur medizinischen Rehabilitation dokumentiert?
Die Feststellungen zur medizinischen Rehabilitation sind durch den Medizinischen Dienst oder die von der Pflegekasse beauftragten Gutachterinnen und Gutachter auf der Grundlage eines bundeseinheitlichen, strukturierten Verfahrens zu treffen und in einer gesonderten Präventions- und Rehabilitationsempfehlung zu dokumentieren.
Wie kann ich eine Rehabilitation in Anspruch nehmen?
Wer Rehabilitation und Vorsorge in Anspruch nehmen will, sollte zuerst mit seiner behandelnden Ärztin oder seinem behandelnden Arzt darüber sprechen. Dieser oder diese prüft dann, ob eine Rehabilitationsleistung medizinisch notwendig ist. Der zuständige Sozialversicherungsträger entscheidet über die Bewilligung der…
Stationäre Vorsorge- und Rehabilitationsleistungen dauern in der Regel drei Wochen, ambulante Rehabilitationsleistungen längstens 20 Behandlungstage.
Wie lange geht eine Langzeit Reha?
Die Langzeitreha dauert anderthalb bis zwei Jahre und zielt darauf ab, Pflegebedürftigkeit nach erworbenen Hirnschäden zu vermeiden. Rund 70 Prozent der Patienten schaffen es nach Angaben der Krankenkasse, im Anschluss an die Therapie selbstständig in betreuten Wohnformen zu wohnen und zum Teil wieder zu arbeiten.
Wie lange dauert eine entwöhnungstherapie?
Ganztätig ambulante Entwöhnungstherapien (4 – 6 Stunden täglich) finden in einer wohnortnahen Einrichtung statt und dauern ebenfalls 8 bis 15 Wochen. Die ambulante Entwöhnungstherapie in einer Beratungsstelle umfasst therapeutische Einzel- und Gruppengespräche, in der Regel für 9 bis 12 Monate.
Welche Chancen hat eine Reha bei Alkoholsucht?
Chancen und Nutzen der Reha bei Alkoholsucht. Den meisten Betroffenen gelingt es aber, durch die Reha den Alkoholkonsum aufzugeben und „trocken“ zu werden. Experten empfehlen nach einem Entzug eine Reha (3). Diese ist besonders wirkungsvoll, wenn sie stationär in einer Klinik durchgeführt wird.
Welche Phasen der Therapie bei Alkoholsucht?
Phasen der Therapie bei Alkoholsucht. Die Therapie einer Alkoholsucht kann in vier Phasen unterteilt werden: Kontaktphase: Hier stehen Beratung und ärztliche Untersuchungen im Vordergrund. Betroffene müssen das Alkoholproblem selbst erkennen und eine innere Motivation für die Therapie finden.
Was sind die Behandlungsformen für Alkoholismus?
Für Alkoholismus haben sich vor allem die verschiedenen Formen der Verhaltenstherapie bewährt – insbesondere als Gruppentherapie. Darüber hinaus ist auch eine Familientherapie und das Training sozialer Kompetenzen empfehlenswert. Grundvoraussetzung für alle Behandlungsformen ist immer die Bereitschaft auf Änderung.
Welche Möglichkeiten gibt es bei einer Alkoholsucht?
Chancen und Nutzen der Reha bei Alkoholsucht. Eine Alkoholsucht kann nicht „geheilt“ werden. Den meisten Betroffenen gelingt es aber, durch die Reha den Alkoholkonsum aufzugeben und „trocken“ zu werden. Experten empfehlen nach einem Entzug eine Reha (3). Diese ist besonders wirkungsvoll, wenn sie stationär in einer Klinik durchgeführt wird.