Wie lange halt eine Parodontosebehandlung?

Wie lange hält eine Parodontosebehandlung?

Das behandelte Zahnfleisch benötigt zur Wundheilung 28 Tage. In dieser Phase ist das Risiko einer Neuinfektion besonders hoch.

Wie oft soll man eine Parodontosebehandlung machen?

Das macht auch Sinn, denn je nach Gebiss und Krankheitszustand sollte jeder einmal im Jahr, gegebenenfalls auch öfter, zur PZR gehen. Eine Zahnreinigung kostet zwischen 60 Euro und 150 Euro, je nach Region und Zahnarztpraxis. Sie sollte aber unbedingt ca. 20 Minuten Aktivprophylaxe zusätzlich beinhalten.

Ist eine fortgeschrittene Parodontitis möglich?

Wenn Sie eine fortgeschrittene Parodontitis haben, brauchen Sie eventuell auch noch einen zweiten oder dritten Recall. Hier eine generelle Empfehlung für die Häufigkeit der Nachkontrolle zu geben, ist nicht möglich – das können nur die Profis vor Ort. Die Parodontosebehandlung ist dann effektiv …

Welche Krankenkasse übernimmt die Behandlung von Parodontitis?

Die Kosten werden vollständig von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Diese Behandlung ist die Basis, um Parodontitis zu bekämpfen – mehr aber auch nicht. Damit allein kriegen Sie die Krankheit nicht weg. Sie brauchen zusätzlich eine unterstützende Parodontaltherapie (UPT).

LESEN SIE AUCH:   Wann sollte man Ashwagandha nehmen?

Warum rührt Parodontitis zu viel?

Generell gilt: Weniger ist mehr. Oftmals rührt eine Parodontitis daher, dass Sie von einem oder mehreren Nährstoffen zu viel zu sich nehmen. Das können Sie verhindern, indem Sie die Aufnahme von Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten reduzieren. Optimal bei Parodontitis ist eine gute Mischung der Nährstoffe.

Was ist die entscheidende Waffe gegen Parodontitis?

Diese kleinen Bürsten sind die entscheidende Waffe gegen Parodontitis. Leider hat fast die Hälfte der Menschen so enge Zahnzwischenräume, dass Interdentalbürsten nicht passen. Dort muss dann Zahnseide verwendet werden. Aber auch damit können Sie wirksam reinigen, wenn Ihnen eine Fachkraft das beibringt.