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Wie lange hält eine Leistenzerrung?
Bei einer akuten Leistenzerrung bzw. Adduktorenzerrung sollten Sie, soweit möglich, die PECH-Regel einhalten. PECH steht für Pause, Ein bisschen Eis, Compression und Hochlagerung. Dies gilt für die ersten 24 Stunden.
Was kann man gegen adduktorenzerrung machen?
Bei akuten Fällen einer Adduktorenzerrung ist eine umfassende Erstversorgung unumgänglich. Diese sieht die sofortige Beendigung der Belastung, die Kühlung der verletzten Region, die Kompression der betroffenen Stelle mit einem Druckverband sowie die Hochlagerung des Beines vor.
Was ist das Risiko für Leistenzerrungen?
Es besteht ein hohes Risiko für Leistenzerrungen. Physiotherapie und Krankengymnastik sind die Mittel der Wahl bei der Therapie einer Leistenzerrung. Die Überbeanspruchung wird gemildert, die überstrapazierten Adduktoren werden langsam wieder an ihre normale Funktion gewöhnt.
Wie prüft man Leiste und Oberschenkel?
Der Arzt, in der Regel ein Sportmediziner oder Orthopäde, prüft Leiste und Oberschenkel vorsichtig in ihrer Funktion. Oft reicht die Beschreibung der Schmerzen und die Form der Bewegungseinschränkung bereits aus, um die Diagnose zu stellen.
Wie kann man eine Leistenregion bezeichnen?
Definition. Die Leistenregion reicht von dem meist gut tastbaren vorderen oberen Vorsprung der Darmbeinschaufeln bis in den Genitalbereich. Hier kann es zu einer Infektion, also einer starken Vermehrung und Besiedlung, durch Pilzen kommen. Eine sogenannte Mykose der Haut kann man auch als Leistenpilz bezeichnen.
Was sind Verschleißerscheinungen bei älteren Menschen?
Bei älteren Menschen sind häufig Verschleißerscheinungen der Gelenke ( Arthrose) oder Knochenschwund (Osteoporose) der Grund, weshalb die Verwendung einer Orthese angezeigt ist. Diese können zur Stabilisierung von Körperteilen beitragen und damit die Lebensqualität aufrechterhalten.