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Wie lange dauert eine Osteoporose Untersuchung?
Bei der Knochendichtemessung mittels quantitativer Computertomographie wird mit Hilfe von Röntgenschnittbildern die Knochendichte in der Lendenwirbelsäule gemessen. Die Untersuchung findet im Liegen in einem Computertomographiegerät statt und dauert circa 10-15 Minuten.
Was passiert bei einer DXA Messung?
Die DXA-Methode ist ein medizinisch-technisches Verfahren zur Bestimmung der Knochendichte. Bei diesem Verfahren kommt es zum gleichzeitigen Einsatz von zwei energetisch leicht unterschiedlichen Röntgenquellen (Dual-Röntgen-Absorptiometrie).
Wie lange dauert eine Knochendichtemessung?
Eine Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) dauert nur wenige Minuten und ist völlig schmerzfrei. Die Knochendichte nimmt bei jedem Menschen im Laufe des Lebens ab. Das ist ein natürlicher und unaufhaltsamer Prozess. Osteoporose dagegen ist eine Krankheit, bei der die Knochendichte zu früh und zu schnell abgebaut wird.
Was gibt es für die Untersuchung der Knochendichte?
Für die Untersuchung stehen verschiedene Verfahren und Geräte zur Verfügung. Das mittlerweile übliche Verfahren, um die Knochendichte zu messen und damit die Brüchigkeit der Knochen zu ermitteln, ist die Dual Energy X-ray Absorptiometry (DXA).
Warum soll die Knochendichte gemessen werden?
Die Knochendichtemessung ist eine schnelle Methode, um den Beginn einer Osteoporose festzustellen und so durch gezielte Therapiemaßnahmen noch rechtzeitig eine schwere Erkrankung zu verhindern. Warum soll die Knochendichte gemessen werden?
Wie kann die Knochendichte ermittelt werden?
Knochendichte kann aber auch mittels quantitativer Computertomographie (QCT) oder mit einer quantitativen Ultraschalluntersuchung (QUS) ermittelt werden. DXA steht für Dual Energy X-ray Absorptiometry und ist eine spezielle Technik, die entweder den Oberschenkelknochen oder die Lendenwirbelsäule röntgt.