Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie lange dauert ein Pharmazie mit Promotion?
- 2 Was bietet die Pharmazie für Absolventen?
- 3 Wie lange dauert die Promotion eines Doktor-Titels?
- 4 Wann ist man Pharmazeut?
- 5 Was macht man als Apotheker in der Pharmaindustrie?
- 6 Wer darf sich Pharmazeut nennen?
- 7 Ist der Name „Apotheker“ in den USA synonym mit Pharm?
- 8 Was ist der Doctor of Pharmacy?
Wie lange dauert ein Pharmazie mit Promotion?
Die Promotion dauert in der Regel 3–-5 Jahre und verbessert die Chance, einen Arbeitsplatz beispielsweise in der pharmazeutischen Industrie oder einer Krankenhausapotheke zu bekommen. Auch für die Offizin-Apotheke kann durch die hohe gesellschaftliche Akzeptanz des Doktor-Titels eine Promotion sehr nützlich sein.
Was bietet die Pharmazie für Absolventen?
Das weite Feld der Pharmazie bietet den Absolventen vielfältige Möglichkeiten, die Verleihung des „Dr. rer. nat.“ zu erreichen. Doch der Weg bis zur finalen Disputation ist lang und mit Schwierigkeiten gespickt. Die Doktoranden müssen die Bewerbungshürde erfolgreich nehmen, sich ein Thema auswählen und nicht zuletzt die Finanzierung sichern.
Wie kann ich in Deutschland promovieren?
An Hochschulen für Angewandte Wissenschaften / Fachhochschulen kannst du in Deutschland nicht promovieren (mit Ausnahme von Hessen, s.u.)! Grundsätzlich kann auch mit dem Master-Abschluss einer Fachhochschule eine Promotion möglich sein (wer dagegen „nur“ ein FH-Diplom hat, wird es sehr schwer haben).
Was sind die formalen Voraussetzungen zur Promotion?
Die formalen Voraussetzungen zur Promotion findest Du in der Promotionsordnung Deiner Fakultät. In der Regel benötigst Du ein erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium und eine ausreichend gute Durchschnittsnote – mindestens 2,5, oft noch besser. Außerdem sollte die Promotion fachlich an Dein bisheriges Studium anknüpfen.
Wie lange dauert die Promotion eines Doktor-Titels?
Die Promotion dauert in der Regel 3-5 Jahre und verbessert die Chance, einen Arbeitsplatz beispielsweise in der pharmazeutischen Industrie oder einer Krankenhausapotheke zu bekommen. Auch für die Offizin-Apotheke kann durch die hohe gesellschaftliche Akzeptanz des Doktor-Titels eine Promotion sehr nützlich sein.
Denn im Schnitt dauert die Promotion in Pharmazie mindestens drei Jahre.
Wann ist man Pharmazeut?
Als Pharmazeut wird in Deutschland eine staatlich geprüfte Person bezeichnet, die das Studium der Pharmazie mit dem 2. Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung (umgangssprachlich 2. Staatsexamen) abgeschlossen hat.
Wie wird man Apotheker in den USA?
Als Apotheker in die USA – so geht’s Als erstes müssen Sie das sog. FPGEE (Foreign Pharmacy Graduate Equivilancy Examen) bestehen. Die nächste Prüfung findet am 14.10.2016 statt. Diese Prüfung benötigen Sie, weil die Amerikaner das deutsche Staatsexamen und die deutsche Approbation nicht als gleichwertig anerkennen.
Wo verdient man in der Pharmaindustrie am meisten?
Bundesland. In Hessen und Baden-Württemberg verdienen Mitarbeiter der Pharmaindustrie am besten mit einem durchschnittlichen Gehalt über 60.000 Euro jährlich. Mittelfeld im Bereich Pharma sind Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit rund 56.000 Euro im Jahr.
Was macht man als Apotheker in der Pharmaindustrie?
Die Tätigkeitsfelder für Apotheker und Pharmazeuten in der pharmazeutischen Industrie reichen von der Entwicklung und Herstellung von Arzneimitteln über die Qualitätssicherung, die Arzneimittelsicherheit, die Vorbereitung und Betreuung der Zulassung (Drug Regulatory Affairs) , die Erstellung der Arzneimittel- …
Wer darf sich Pharmazeut nennen?
Pharmazeut. Als Pharmazeut wird in Deutschland eine Person bezeichnet, die das Studium der Pharmazie mit dem 2. Abschnitt der Pharmazeutischen Prüfung (2. Staatsexamen) abgeschlossen hat.
Wie kann man Pharmazeut werden?
Um als Pharmazeut/in arbeiten zu dürfen, benötigst du einen Abschluss in Pharmazie. Dieses Studium wird an vielen Universitäten in Bachelor-, Master- oder Doktoratsprogrammen angeboten. Im Studium der Pharmazie erhältst du zunächst eine grundlegende, später eine vertiefende theoretische und fachliche Ausbildung.
Wie viel verdient man als Apotheker in Amerika?
Insgesamt gaben 81 Prozent der Apotheker in einer weiteren Umfrage von „Drug Topics“ an, über 100.000 US-Dollar im Jahr zu verdienen. Über 35 Prozent kommen auf ein Jahresgehalt zwischen 121.000 und 140.000 US-Dollar. Immerhin 10,4 Prozent arbeiten für mehr als 150.000 US-Dollar.
Ist der Name „Apotheker“ in den USA synonym mit Pharm?
Der Titel „Apotheker“ im deutschen Sinne wird in den USA als „RPh“ (registered Pharmacist) geführt und ist also nicht mit dem Titel Pharm.D. synonym, obwohl fast alle jungen Apotheker in den USA inzwischen ihr Pharmaziestudium mit dem Abschluss Pharm.D. beenden.
Was ist der Doctor of Pharmacy?
Der Titel Doctor of Pharmacy ist ein Akademischer Grad und wird vor allem im angelsächsischen Raum von akkreditierten Universitäten verliehen. Er stellt eine Erweiterung des traditionellen Pharmaziestudiums um den Doktorgrad dar. Der Titel Pharm.D. ist der höchste wissenschaftliche Grad im universitären Studium der Pharmazie.
Was repräsentiert der Doctor of Pharmacy?
Nach den Bologna-Kriterien repräsentiert der Doctor of Pharmacy die höchste, dritte Ebene der universitären Ausbildung, während das US-Pharmaziestudium zuvor mit der zweiten Ebene (etwa Master „MS“ oder dem Bachelor „BS“) abschloss.
Wie wurde das Studium der Pharmazie in den USA umgestellt?
In den USA wurde in den 1990er Jahren das Studium der Pharmazie an den Universitäten nach und nach umgestellt. Es wurde dabei um einen ausgeprägten klinischen Teil erweitert. Die Studiendauer wurde gleichzeitig um zwei bis drei Jahre verlängert.