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Wie lange dauert die Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinchirurgie?
Das sind weitere 72 Monate, die in der Regel bei einem Ausbildungs-Krankenhaus absolviert werden. Sie gliedern sich wie folgt auf: 24 Monate Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie. 48 Monate Weiterbildung zum Facharzt für Allgemeinchirurgie.
Was ist die Chirurgie?
Die Chirurgie beschäftigt sich mit der Erkennung (Diagnose), Behandlung und Rehabilitation sogenannter chirurgischer Erkrankungen, Verletzungen und Fehlbildungen. Dabei reicht das Spektrum von Knochenbrüchen über Blinddarmentzündung und Krampfadern bis hin zu Hämorrhoiden und Bandscheibenvorfällen.
Wie lange dauert die Ausbildung in der Chirurgie?
Sie besteht aus dem 2-jährigen grundständigen sowie 4-jährigen spezifischen Teil. Je nachdem, auf welchen Fachbereich Du Dich in der Chirurgie fokussierst, kann die Dauer Deiner Ausbildung variieren. Im Anschluss bist Du Facharzt für Chirurgie. Was kann ich studieren, um Chirurg zu werden?
Welche Spezialgebiete gibt es in der Chirurgie?
Der Fachbereich lässt sich in vier Teilgebiete gliedern: die rekonstruktive Chirurgie, Handchirurgie, ästhetische Chirurgie und Verbrennungschirurgie. Die Namen dieser verschiedenen Spezialgebiete deuten schon auf den jeweiligen Schwerpunkt hin.
Wie hoch ist der Einstiegsgehalt für einen Chirurgen?
In punkto Gehalt kommt es darauf an, auf welches Jobprofil sich ein Chirurg spezialisiert hat und natürlich von Region und Arbeitgeber. Das durchschnittliche Einstiegsgehalt von Chirurgen liegt zwischen 4400 und 8000 Euro brutto im Monat. Unikliniken und Privatkliniken bezahlen in der Tendenz besser als kleinere Häuser oder Praxen.
Wie lange dauert die Ausbildung in der Krankenhaushierarchie?
Die Ausbildung gehört zu einer der härtesten und dauert lange Jahre, in denen man sich in der Krankenhaushierarchie langsam von unten nach oben hocharbeitet. Ein oftmals steiniger Weg, auf dem angehende Chirurgen viele Prüfungen absolvieren müssen.
Wie wird der Defibrillator richtig behandelt?
Ein neues Aggregat wird in die Hauttasche eingesetzt und wieder mit den Elektroden verbunden. Anschließend erfolgt ein Funktionstest: Hierbei wird künstlich eine Rhythmusstörung des Herzens ausgelöst, die der Defibrillator richtig erkennen und gemäß seiner Programmierung behandeln muss.