Wie lange dauert die Nachsorge nach einer Prostata-op?

Wie lange dauert die Nachsorge nach einer Prostata-op?

Krebs: Nach einer Prostata-OP ist es sehr wichtig, die PSA-Werte regelmäßig überprüfen zu lassen. Die Nachsorge beginnt spätestens zwölf Wochen nach der OP und findet in den ersten beiden Jahren alle drei Monate statt. Im dritten und vierten Jahr ist die Nachsorge halbjährlich und ab dem fünften Jahr jährlich angesagt.

Wie lange dauert die Nachbehandlung bei Prostatakrebs?

Während 4 bis 6 Wochen nach der Operation sind sportliche und körperlich belastende Tätigkeiten zu vermeiden. Brennen beim Wasserlösen und Blut im Urin kann noch einige Tag nach der Operation vorkommen. Achten Sie darauf, genügend zu trinken. Die Nachbehandlung bei Prostatakrebs richtet sich nach dem Stadium der Krebserkrankung.

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Was hilft bei der Inkontinenz nach einer Prostataoperation?

Hilfe bei Inkontinenz nach einer Prostataoperation 1 Konservative Behandlung: Anti-Inkontinenz-Training nach einer Prostata OP. 2 Operative Therapie: Methoden und Wirkungsweise. 3 Schliessmuskelprothesen nach Prostatakrebs.

Was ist eine Prostatakrebs-Operation?

Bei Prostatakrebs muss normalerweise die gesamte Prostata entfernt werden (radikale Prostatektomie). Diese Operation wird häufig minimalinvasiv mit der Laparoskopie-Technik durchgeführt. Dabei kommt immer häufiger der Da Vinci-Operationsroboter zum Einsatz.

Welche Arzneimittel helfen bei der gutartigen Prostatavergrößerung?

Medikamentöse Therapie: Die zwei wichtigsten Arzneimittel für die gutartige Prostatavergrößerung sind Alpha-Blocker und 5-Alpha-Reduktasehemmer. Alpha-Blocker bringen die glatte Muskulatur der Prostata und des Blasenhalses zum Erschlaffen.

Wie lange dauert der Krankenhausaufenthalt nach einer offenen Prostatektomie?

Krebs: Nach einer offenen radikalen Prostatektomie ist der Krankenhausaufenthalt und der Heilungsprozess am längsten. Wenn keine Komplikationen auftreten, sind Sie nach einer offenen OP 7 – 12 Tage im Krankenhaus. Solange müssen Sie im Krankenhaus bleiben.

Welche Funktion hat die Prostata?

Die Prostata ist etwa so groß wie eine Kastanie. Sie hat die Aufgabe, ein Sekret zu bilden, das einen Teil der Ejakulationsflüssigkeit darstellt und viele wichtige Substanzen enthält. Lesen Sie auch: Welche Funktion hat die Prostata?

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Welche Möglichkeiten gibt es zur Bestrahlung von Prostatakrebs?

In der modernen Medizin stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, um Prostatakrebs zu bestrahlen: Die Bestrahlung von außen durch die Haut, perkutane Radiotherapie genannt, ist die klassische Variante. Weiterentwicklungen davon sind die intensitätsmodulierte Radiotherapie (IMRT) und die bildgesteuerte Radiotherapie (IGRT).

Was ist gutartige Prostatavergrößerung?

Die gutartige Prostatavergrößerung (benignes Prostatasnydrom, früher auch benigne Prostatahyperplasie) gehört zu den häufigen Erkrankungen des älteren Mannes. Sie tritt auf, wenn sich die Zellen der Prostata vermehren. Die Vermehrung der Zellen ist ein kontinuierlicher Prozess und er kann schon früh einsetzen

Wann wird ein Katheter entfernt?

Eine Woche nach der Operation: Nachdem Ihre Operationsstelle verheilt ist, wird Ihr Katheter entfernt. Dies ist in der Regel sieben bis zehn Tage nach der Operation. Dies kann leicht in der Praxis Ihres Arztes durchgeführt werden. Einige Menschen beschließen, ihren Katheter zu Hause herauszunehmen.

Wie können Blutergüsse auftreten nach einer OP?

Nach einer OP können daher Blutergüsse auftreten, die größer sind, als wir es von alltäglichen Prellungen oder Stürzen gewohnt sind. Um großen Blutergüssen vorzubeugen, legen die operierenden Ärzte meist bereits während der OP sogenannte Drainagen, die den Abfluss von Blut, Wundsekret und Lymphflüssigkeit unterstützen.

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Was ist ein gutes Beckenbodentraining nach der Prostataoperation?

Ein gutes Beckenbodentraining gleich nach der Prostataoperation kann Sie vor einer länger bestehenden Inkontinenz bewahren und mögliche Erektionsstörungen (teilweise) beheben! Nebenwirkungen einer Prostataentfernung bei Prostatakrebs Die radikale Prostatektomie hat das Ziel, den Patienten vom Krebs zu befreien.

Wie vergeht die Harninkontinenz?

In den meisten Fällen vergeht diese Harninkontinenz nach ca. 3-6 Monaten, sie kann aber auch für längere Zeit (auch lebenslang) bestehen. Grund dafür ist oft auch der Verlust von Nervenfasern, bedingt durch die Operation, die den Kontinenzmechanismus des Beckenbodens sowie die Schwellkörper versorgen.