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Wie lange dauert die Heilung nach einer LWS OP?
Besprechen Sie sich mit Ihrem Operateur oder Hausarzt. Nach Operationen mit Versteifung an der Lendenwirbelsäule dauert die Arbeitsunfähigkeit von ca. 6 bis 8 Wochen (Büro) bis zu 3 bis 6 Monaten (körperlich schwere Arbeit).
Was kann man mit einer künstlichen Hüfte nicht machen?
Vermieden werden sollten
- körperlich einseitige Belastung (z. B.
- das längerfristige Heben und Tragen von schweren Lasten (mehr als 25kg)
- sturzgefährdende Tätigkeiten.
- Entzündungen im Körper, die zur Prothesenvereiterung führen können (z.B. eitrige Zähne oder Zehennägel, Geschwüre an den Beinen.
Was ist die Wirbelsäulenchirurgie?
Die Wirbelsäulenchirurgie ist eine hochspezialisierte medizinische Disziplin. Sie befasst sich mit der operativen Behandlung von Patienten mit Beschwerden und Erkrankungen an Wirbelsäule und Rückenmark. Die Wirbelsäule ist das tragende Element im Skelettsystem.
Welche Schmerzen entstehen bei der Wirbelsäulen-OP?
Zusätzlich können die Schmerzen weiter anhalten oder neue aufgetreten sein, die durch die Operation an der Wirbelsäule entstanden sind. Bei einer invasiven Wirbelsäulen-OP folgt häufig eine erschwerte Narbenbildung. Verletzungen durch die Wirbelsäulen-OP selbst oder ein Postdiskotomiesyndrom sind zusätzliche Risiken.
Wie behandelt man Verletzungen der Wirbelsäule?
Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule sollten von ausgewiesenen Wirbelsäulenspezialisten behandelt werden. Hier finden Sie medizinische Experten im Fachbereich Wirbelsäulenchirurgie, die in Kliniken und Praxen tätig sind.
Wie funktioniert die Operation an der Wirbelsäule?
Sie ermöglicht die aufrechte Haltung und verbindet die anderen Teile des Skeletts miteinander. Im Spinalkanal der Wirbelsäule liegt das empfindliche Rückenmark. Deshalb benötigt eine Operation an der Wirbelsäule höchste Präzision und einen guten Wirbelsäulenchirurgen.