Wie lange dauert die Behandlung von Spironolacton?

Wie lange dauert die Behandlung von Spironolacton?

In der Regel wird die Behandlung mit 100 bis 200 Milligramm Spironolacton pro Tag begonnen; bei ungenügender Wirksamkeit kann diese Dosierung auf bis zu 400 Milligramm Wirkstoff pro Tag gesteigert werden. Dabei muss immer berücksichtigt werden, dass die volle Wirkung von Spironolacton erst nach einigen Tagen eintritt.

Wie hoch ist die Dosierung von Spironolacton pro Tag?

Dosierung. Die Dosierung von Spironolacton soll in Abhängigkeit vom Schweregrad und Ausmaß der Erkrankung festgelegt werden. Für Erwachsene wird eine Initialdosis von 100-200 mg Spironolacton pro Tag empfohlen. Bei unzureichender Wirksamkeit kann die tägliche Dosis auf maximal 400 mg Spironolacton pro Tag erhöht werden.

Ist Spironolacton eine Gynäkomastie?

Wenn Sie zu den Menschen gehören, bei denen Spironolacton unerwünschte Effekte wie eine Gynäkomastie auslöst, gibt es ein Alternativpräparat: Eplerenon (Inspra ®). Wie Spironolacton entzieht Eplerenon dem Körper Wasser und unterstützt auch Ihr Herz bei einer Herzschwäche.

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Wie wirkt Spironolacton bei Bluthochdruck?

Spironolacton (Aldactone ®, Jenaspiron ®) entzieht als Diuretikum (Wassertablette) dem Körper überschüssiges Wasser. Es wirkt so gegen Wassereinlagerungen bei Herzschwäche oder fortgeschrittener Lebererkrankung. Auch bei der Therapie von Bluthochdruck wird es eingesetzt.

Was ist das Spironolacton gegen Bluthochdruck?

Das Spironolacton gehört zu den älteren Medikamenten gegen Bluthochdruck. Die Einführung des Diuretikums erfolgte bereits 1959. Infolge ging aber seine Bedeutung als Mittel der ersten Wahl zurück, da jüngere Wirkstoffe bei ähnlicher Wirksamkeit einer bessere Verträglichkeit hatten.

Ist Spironolacton für Herzschwäche geeignet?

Offenbar scheuen die Hersteller den finanziellen Aufwand, der mit einer Erweiterung der Zulassung verbunden ist. Spironolacton ist somit für die Behandlung einer Herzschwäche zusätzlich zu den Standardtherapeutika (ACE-Hemmer oder Sartane, Betablocker) geeignet.

Ist das PCOS ein Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen?

Das PCOS ist ein Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und psychische Erkrankungen (z. B. Depressionen) [3, 4]. Deshalb spielen Maßnahmen wie Gewichtsreduktion, Ernährungsumstellung und körperliche Aktivität in der Therapie des PCOS eine besonders wichtige Rolle.

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Welche Ursachen sind für PCOS?

Eine wichtige Ursache ist die in unserer industrialisierten Gesellschaft häufige Kombination aus fettreicher Ernährung und Bewegungsmangel. Das PCOS ist ein Risikofaktor für kardiovaskuläre Erkrankungen, Diabetes mellitus Typ 2 und psychische Erkrankungen (z. B. Depressionen) [3, 4].