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Wie lange darf man Bluten in den Wechseljahren?
Eine Blutung kann sich aber auch einmal über zehn Tage hinziehen. In der Perimenopause, der Phase vor der letzten Regelblutung – mit circa 50 Jahren – vergehen oft Wochen zwischen den Blutungen; manchmal sogar Monate. Die Blutungen dauern dann zwischen fünf und zehn Tagen und sind oft stark.
In welchem Alter hören Blutungen auf?
Die allerletzte Monatsblutung wird Menopause genannt. Im Durchschnitt sind Frauen zu diesem Zeitpunkt hierzulande 51 Jahre alt. Die Bandbreite ist jedoch groß. Bei manchen Frauen hört die Periode schon im Alter von 45 oder früher auf.
Wie lange dauern die Blutungen in der Perimenopause?
In der Perimenopause, der Phase vor der letzten Regelblutung – mit circa 50 Jahren – vergehen oft Wochen zwischen den Blutungen; manchmal sogar Monate. Die Blutungen dauern dann zwischen fünf und zehn Tagen und sind oft stark.
Was sind Schmierblutungen in der Perimenopause?
Im Zusammenhang mit den Wechseljahren sind Schmierblutungen normal. Sie sind typisch für die Perimenopause – die Zeit in der Mitte der Wechseljahre. Eine Schmierblutung zeigt sich bräunlich und meist schwach. Die Dauer reicht von ein paar Stunden bis Tagen.
Warum Blutungen nach der Menopause nicht mehr vorkommen sollten?
Blutungen nach der Menopause (also in der Postmenopause) sollten eigentlich nicht mehr vorkommen. Hier können die Blutungen ein Symptom für ernsthafte Erkrankungen sein. Deswegen solltest du diese Blutungen immer medizinisch abklären lassen. Die deutsche Krebsgesellschaft erklärt, warum Blutungen nach den Wechseljahren untersucht werden sollten:
Wie lange dauert eine schwache Blutung während der Wechseljahre?
Lang anhaltende, schwache Blutungen sind während der Wechseljahre normal. Lange Blutungen dauern zwischen zehn und 14 Tagen, alles was darüber hinaus geht, sollten Sie von einem Arzt abklären lassen. Starke Blutungen mit Klumpen. Wundern Sie sich besonders in der Zeit vor der Menopause nicht über starke Blutungen mit Klumpen.