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Wie lange bleiben die Arbeitsstunden bei einer Mitarbeiterin oder einem Mitarbeiter?
Bleiben 213 Tage, bei 5 Arbeitstagen pro Woche, bedeutet das: Du kannst eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter 42,6 Wochen im Jahr voll einplanen. Du schickst sie oder ihn vielleicht noch eine halbe Woche auf Fortbildung, dann bleiben 42 Wochen. Bei einer vereinbarten Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche ergeben sich 1.680 Arbeitsstunden.
Wie lange kannst du an einem Feiertag arbeiten?
In einer Woche mit einem Feiertag kannst du beispielsweise nur 4 Tage x 8 Stunden arbeiten, also nur 32 statt 40. Dadurch kommst du aber nicht ins Minus, da an Feiertagen selbstverständlich keine Arbeitszeit anfällt. Zudem sind 26 oder 30 Urlaubstage sowie die 52 Wochenenden mit 104 Tagen bei der Jahresberechnung abzuziehen.
Wie kann ich die tägliche Arbeitszeit berechnen?
Die tägliche Arbeitszeit berechnen kannst du ganz leicht, indem du von Arbeitsbeginn bis Arbeitsende die Zeit summierst und davon deine Pausen abziehst. Die wöchentliche Arbeitszeit ist die üblicherweise im Arbeitsvertrag erwähnte Zeit. Also eine 40-Stunden-Woche oder eine 38,5-Stunden-Woche.
Wie lange dauert eine arbeitsfreie Woche?
Das bedeutet: Ca. 152 Tage sind arbeitsfrei. Bleiben 213 Tage, bei 5 Arbeitstagen pro Woche, bedeutet das: Du kannst eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter 42,6 Wochen im Jahr voll einplanen. Du schickst sie oder ihn vielleicht noch eine halbe Woche auf Fortbildung, dann bleiben 42 Wochen.
Wie lange ist die vereinbarte Arbeitszeit in Rechnung stellen?
Du schickst sie oder ihn vielleicht noch eine halbe Woche auf Fortbildung, dann bleiben 42 Wochen. Bei einer vereinbarten Arbeitszeit von 40 Stunden pro Woche ergeben sich 1.680 Arbeitsstunden. Stehen 38 Stunden Wochenarbeitszeit im Vertrag, ist die- oder derjenige 1.596 Stunden einsetzbar. Willst Du Deine Arbeitszeit in Rechnung stellen?
Wie ziehst du aus der Jahresarbeitszeit ab?
Daher kannst du bei einer kurzfristigen Berechnung der Jahresarbeitszeit grundsätzlich folgende Richtwerte verwenden: Abschließend ziehst du noch 25\% aus der errechneten Arbeitszeit ab, um unproduktive Zeiten zu berücksichtigen. Dazu gehören zum Beispiel Meetings oder Einzelgespräche.