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Wie kommt es zu Migräne?
Stress in Form körperlicher oder seelischer Belastungen – Migräne tritt meist in der Entspannungsphase danach auf. Verqualmte Räume. Bestimmte Nahrungsmittel – z.B. Schokolade, Käse, Zitrusfrüchte, Alkohol (Rotwein!) Äußere Reize wie (Flacker)Licht, Lärm oder Gerüche.
Was bedeutet das Wort Migräne?
Die Migräne (wie französisch migraine über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von altgriechisch ἡμικρανία hēmikranía, deutsch ‚Kopfschmerz auf der einen Seite, Migräne‘, dieses von altgriechisch ἡμι hēmi, deutsch ‚halb‘ sowie altgriechisch κρανίον kraníon, deutsch ‚Hirnschale‘) ist eine neurologische …
Was sind die Ursachen von Migräne?
Obwohl Migränesymptome bereits 3000 v. Chr. erstmals beschrieben wurden 1, sind die Ursache und Auslöser von Migräne bis heute noch nicht vollständig verstanden. Fest steht, Migräne ist eine neurologisch bedingte Funktionsstörung des Gehirns, der Hirnhaut (Dura) und der jeweiligen Blutgefäße.
Welche Botenstoffe Spielen bei der Entstehung der Migräne eine besondere Rolle?
Die Botenstoffe des Gehirns (Neurotransmitter) sind chemische Substanzen, die u.a. Nervensignale weiterleiten, die Ausdehnung oder Verengung der Blutgefäße steuern und Schmerzsignale auslösen. Von allen Botenstoffen spielt das Serotonin bei der Entstehung der Migräne eine besondere Rolle.
Wie beginnt eine Migräneattacke?
Aktuellen Untersuchungen zufolge beginnt eine Migräneattacke jedoch mit einer Überaktivität von Nervenzellen im „Migränezentrum“ im Hirnstamm. Diese Überaktivität hat unter anderem eine vermehrte Ausschüttung sogenannter Botenstoffe (Neurotransmitter) zur Folge, die zu einer Dehnung der Blutgefäße führen.
Was spielt Serotonin bei der Migräne?
Von allen Botenstoffen spielt das Serotonin bei der Entstehung der Migräne eine besondere Rolle. Die Konzentration von Serotonin im Blut schwankt mit dem weiblichen Zyklus.