Wie kommt es in der Prämenopause zu Bauchschmerzen?
In der Prämenopause, also der Phase der Wechseljahre vor der letzten Monatsblutung, kommt es ebenfalls zu hormonellen Zyklusschwankungen mit den entsprechenden Symptomen, also den Bauchschmerzen.
Was können Bauchschmerzen in den Wechseljahren haben?
Bauchschmerzen in den Wechseljahren können folglich verschiedene Gründe haben. Vor allem zu Beginn der Wechseljahre sind Bauchschmerzen oft bei Frauen zu finden, die bisher schon am Prämenstruellen Syndrom (PMS) litten. Bei PMS treten die Beschwerden auf Grund der hormonellen Veränderungen des Zyklus in der zweiten Zyklushälfte auf.
Was ist die Perimenopause für Frauen?
Die Perimenopause muss für Frauen nicht unbedingt zu einem Problem werden. Es handelt sich um die Zeit, in der eine Frau vom gebärfähigen Alter in die Menopause übergeht. Letzte Aktualisierung: 17. September 2020 Der Begriff Perimenopause bezieht sich auf die Übergangsphase, die zur Menopause führt, dem Ende der Fruchtbarkeit einer Frau.
Was sind Stimmungsschwankungen während der Perimenopause?
Die Stimmungsschwankungen sind auf das hormonelle Ungleichgewicht zurückzuführen, aber auch auf das Bewusstsein, älter zu werden und nicht mehr fruchtbar zu sein. Eine Behandlung während der Perimenopause ist nicht notwendig, wenn die Frau gut mit den Symptomen zurechtkommt.
Was hilft bei Schmerzen in der Bauchregion?
• Oft hilft schon eine Wärmflasche, ein feucht-warmer Wickel (z. B. mit Essigwasser oder zerstampften weichgekochten Kartoffeln) oder eine sanfte Bauchmassage, um die Bauchregion zu entspannen und die Schmerzen zu vertreiben.
Wie leiden Frauen vor und nach der Menopause an Verdauungsproblemen?
Viele Frauen leiden vor allem ein bis zwei Jahre vor und nach der Menopause an Verdauungsbeschwerden. Verdauungsprobleme in den Wechseljahren können in vielerlei Formen auftreten, wie beispielsweise: Blähungen: Gase können sich bilden, die ein Blähgefühl und Blähungen verursachen,