Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie kommt die CT zur Nachsorge nach der Darmkrebsbehandlung?
- 2 Kann man ein Darmkrebs mit dem Ultraschall erkennen?
- 3 Kann man einen CT-Abdomen nachweisen?
- 4 Ist der Darmkrebs früh erkannt?
- 5 Wie werden CT und MRT bei der virtuellen Darmspiegelung eingesetzt?
- 6 Was sollte der Patient bei der CT-Untersuchung mitbringen?
- 7 Welche Strahlenbelastung hat die CT des Bauchraumes?
- 8 Welche Tumormarker sind wichtig für den Darmkrebs?
- 9 Welche Verfahren sind wichtig bei Verdacht auf Darmkrebs?
- 10 Was ist die Computertomographie in der Krebsmedizin?
Wie kommt die CT zur Nachsorge nach der Darmkrebsbehandlung?
In der Nachsorge nach der Darmkrebsbehandlung kann die CT zum Einsatz kommen, um einen Verdacht auf Metastasen oder ein erneutes Tumorwachstum im Darm abzuklären. Da die Computertomographie mit Röntgenstrahlen arbeitet, ist man während der Untersuchung einer Röntgenstrahlendosis ausgesetzt.
Kann man ein Darmkrebs mit dem Ultraschall erkennen?
Kann man Darmkrebs mit dem Ultraschall erkennen? Ein Darmkrebs kann mit einer Ultraschalluntersuchung erkannt und näher untersucht werden. Bei der Ultraschalluntersuchung liegt der Patient auf dem Rücken, während der Arzt das Schallgerät über den Bauch und die betroffenen Organe führt.
Wie kann ein Darmkrebs erkannt werden?
Ein Darmkrebs kann mit einer Ultraschalluntersuchung erkannt und näher untersucht werden. Bei der Ultraschalluntersuchung liegt der Patient auf dem Rücken, während der Arzt das Schallgerät über den Bauch und die betroffenen Organe führt. Die Untersuchung ist sehr unkompliziert und schnell, in ihrer Aussagekraft jedoch eingeschränkt.
Kann man einen CT-Abdomen nachweisen?
Ein CT-Abdomen ist sehr gut geeignet, einen Tumor im Bauchraum nachzuweisen. Ebenso kann die Computertomografie bei der Behandlungsplanung helfen, beispielsweise wenn man eine operative Tumorentfernung plant, oder auch vor einer Strahlentherapie.
Ist der Darmkrebs früh erkannt?
Wird Darmkrebs früh erkannt, ist er fast immer heilbar. Trotzdem gehen viele nicht zur Vorsorge – auch weil falsche Vorstellungen und Peinlichkeiten die Runde machen. Verbreitete Mythen zum Darmkrebs – und was davon wirklich stimmt. Darmkrebs befällt meistens den Dickdarm und ist eine der häufigsten Krebserkrankungen in Deutschland.
Welche Informationen helfen bei der Nachsorge nach dem Darmkrebs?
Diese Informationen sind entscheidend für die Planung von Operation und weiterer Therapie. In der Nachsorge nach der Darmkrebsbehandlung kann die CT zum Einsatz kommen, um einen Verdacht auf Metastasen oder ein erneutes Tumorwachstum im Darm abzuklären.
Wie werden CT und MRT bei der virtuellen Darmspiegelung eingesetzt?
CT und MRT bei der virtuellen Darmspiegelung. CT und MRT werden seit jüngster Zeit auch im Rahmen der so genannten virtuellen Koloskopie (CT-Kolonographie oder MR-Kolonographie) eingesetzt.
Was sollte der Patient bei der CT-Untersuchung mitbringen?
Der Patient sollte überdies zum Untersuchungstag zwei Laborwerte mitbringen: den Kreatinin-Wert für die Nierenfunktion sowie den TSH-Wert für die Schilddrüsenfunktion. Außerdem ist es von Bedeutung, dass bei der CT Abdomen-Untersuchung acht Stunden zuvor nichts gegessen werden sollte.
Wie gut ist MRT bei der Behandlung von Dickdarmtumoren?
Besonders gut können durch MRT bereits vor der Operation die exakte Anatomie sowie die Ausdehnung des Krebses auch hinsichtlich des Schließmuskels beurteilt werden. Für die Behandlung von Dickdarm- und Mastdarmtumoren sind vor allem die sogenannten Tumormarker von Bedeutung.
Welche Strahlenbelastung hat die CT des Bauchraumes?
Je nach Untersuchungsgebiet fallen unterschiedliche Strahlendosen an. Beispielsweise bedeutet die CT des Bauchraumes eine etwa zehnmal höhere Strahlenbelastung als die Bauchuntersuchung mit Hilfe des konventionellen Röntgenbildes. Keinerlei Strahlenbelastung erzeugt die Magnetresonanztomographie, da hier keine Röntgenstrahlen verwendet werden.
Welche Tumormarker sind wichtig für den Darmkrebs?
Sie werden deshalb vor allem im Rahmen der Krebsnachsorge bestimmt, um einen Krankheitsrückfall rechtzeitig zu erkennen. Der für den Darmkrebs bedeutendste Tumormarker ist CEA (carcinoembryonales Antigen). Leitlinienprogramm Onkologie (Hrsg.):
Wie wichtig sind CT und MRT bei Darmkrebs?
Enorm entscheidend sind CT und MRT, um möglicherweise vorhandene Metastasen – bei Darmkrebs hauptsächlich in Lunge und Leber – sichtbar zu machen. So kann die Operation und weitere Therapie entsprechend geplant werden.
Welche Verfahren sind wichtig bei Verdacht auf Darmkrebs?
CT und MRT bei Verdacht auf Darmkrebs Zweifelsohne ist die Darmspiegelung (Koloskopie) die wichtigste Untersuchung zur Erkennung von Darmkrebs. Als Ergänzung sind CT und MRT aber ebenfalls von großer Bedeutung: Diese Verfahren können eingesetzt werden, wenn beispielsweise nicht der gesamte Dickdarm mit der Darmspiegelung untersucht werden kann.
Was ist die Computertomographie in der Krebsmedizin?
In der Krebsmedizin ist die Computertomographie (CT) fester Bestandteil bei der Diagnostik von Krebserkrankungen. Die CT hat aus mehreren Gründen einen hohen Stellenwert: Mit einer CT lässt sich der Körper schneller untersuchen als beispielsweise mit einer Magnetresonanztomographie.