Wie kommen Betruger an meine E-Mail Adresse?

Wie kommen Betrüger an meine E-Mail Adresse?

Wie kommen Online-Kriminelle an meine Mail-Adresse? Immer wieder rollen Phishing-Wellen durchs Netz, mit denen Kriminelle versuchen, Passwörter, Persönliche Identifikationsummern (PIN) oder Transaktionsnummern (TAN) von Nutzern abzugreifen. Solche gefälschten Mails sollten Nutzer am besten sofort löschen.

Ist die E-Mail-Adresse personenbezogene Daten?

Da auch eine Mail-Adresse zu den personenbezogenen Daten gehört, unterliegt sie dem Datenschutz. Dabei ist es unerheblich, ob diese beispielsweise den vollen Namen des Adressaten beinhaltet oder es sich um eine E-Mail-Adresse ohne weitere persönliche Daten handelt.

Kann man eine E-Mail-Adresse missbrauchen?

Immer mehr Menschen werden Opfer einer Cyberattacke – oft auch durch „Mail-Spoofing“. Das Ziel: Erpressungsversuche. Doch Verbraucher können sich schützen. Bei „Mail-Spoofings“ senden Cyberkriminelle Verbrauchern E-Mails mit vermeintlich vertrauenswürdigen Absender-Identitäten.

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Wie können Betrüger ihre Telefonnummer identifizieren?

Um Missbrauch durch Unbefugte zu verhindern, fragen die Provider zwar Daten ab, mit denen sich der Besitzer der Telefonnummer identifizieren soll. Doch persönliche Informationen wie das Geburtsdatum, die Adresse und anderes können sich Betrüger leicht im Internet beschaffen – über die sozialen Netzwerke etwa oder von Datenhändlern.

Wie reagiert der Betrüger auf seine Daten?

Wenn der Empfänger drauf reagiert, sendet er seine Daten an die Abzocker. Auch mit Schädlingen in Apps können Betrüger an persönliche Daten kommen. Ebenfalls beliebt: umfassende Angaben in sozialen Netzwerken, die der Betrogene selbst öffentlich macht. Manchmal reichen schon ein vollständiger Name und die Adresse im Telefonbuch.

Wie können Betrüger persönliche Daten beschaffen?

Doch persönliche Informationen wie das Geburtsdatum, die Adresse und anderes können sich Betrüger leicht im Internet beschaffen – über die sozialen Netzwerke etwa oder von Datenhändlern. Bei der Telekom soll ein vorher festgelegtes Kundenkennwort für zusätzlichen Schutz sorgen.

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Wie scheint es dann mit einer Spam-Mail zu tun?

So scheint es dann, als ob Sie die E-Mail verfasst hätten oder Ihr E-Mailkonto gehackt wurde. Sie selbst können dann nicht mehr viel tun. Für Empfänger solcher Mails ist oft schnell eindeutig erkennbar, dass es sich um eine Spam-Mail handelt. Meist wird in der Mail um ein Passwort für PayPal oder eine Überweisung mit Western Union gebeten.