Wie komme ich gut durch den Nachtdienst?

Wie komme ich gut durch den Nachtdienst?

Während der Nachtschicht

  1. Helle Beleuchtung. Helfen Sie Ihrem Körper dabei wach zu bleiben, indem Sie Ihren Arbeitsplatz so hell, wie möglich machen.
  2. Koffein. Aber bitte nur in Maßen!
  3. Viel Bewegung. Besser als Kaffee hilft, sich zu bewegen.
  4. Leichte Kost.
  5. Beschäftigt bleiben.
  6. Koffein einschränken.
  7. Dunkelheit.
  8. Ruhe.

Was tun gegen Müdigkeit im Nachtdienst?

Um wach zu bleiben solltest Du Dich viel bewegen, damit der Kreislauf angekurbelt wird. Hampelmänner, Dehnen oder Liegestütz im Bereitschaftsraum können einschlafende Glieder beleben. „Vertritt Dir die Beine wenn möglich auch kurz im Freien“, rät Sudahl. Frische Luft versorgt Dein Gehirn mit Sauerstoff.

Wie lange dauert die Nachtarbeit?

Als Nachtarbeit gilt Arbeit zwischen 23 Uhr und 6 Uhr, die in diesem Zeitraum länger als 2 Stunden dauert. Diese Regelungen sieht das Gesetz vor.

Wie ist die Arbeitszeit der Nachtarbeitnehmer festzulegen?

So behandelt etwa §6 des Arbeitszeitgesetzes „Nacht- und Schichtarbeit“: (1) Die Arbeitszeit der Nacht- und Schichtarbeitnehmer ist nach den gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen über die menschengerechte Gestaltung der Arbeit festzulegen. (2) Die werktägliche Arbeitszeit der Nachtarbeitnehmer darf acht Stunden nicht überschreiten.

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Was sind die Grundregeln für Nachtarbeit?

Arbeiten in Nacht- und Schichtarbeit Das sind die Grundregeln Unter Nachtarbeit versteht das Gesetz Arbeit, die zwischen 23 Uhr und 6 Uhr geleistet wird und in diesem Zeitraum mehr als zwei Stunden dauert.

Was muss der Arbeitgeber für die Nachtarbeit beachten?

Neben dem Arbeitszeitgesetz (ArbZG) muss der Arbeitgeber auch das Mutterschutzgesetz (MuSchG) beachten. Werdende und stillende Mütter unterliegen dem Mutterschutz. Nachtarbeit zwischen 20 und 6 Uhr ist für sie gemäß § 8 Abs. 1 MuSchG grundsätzlich nicht zulässig.