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Wie kann Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt werden?
Die Zerlegung einer Verbindung durch den elektrischen Strom nennt man Elektrolyse. Mit Hilfe des elektrischen Stroms lassen sich aus der Verbindung Wasser die Elemente Wasserstoff und Sauerstoff synthetisieren. Auf diese Art lässt sich Wasser also analysieren.
Wie nennt man die Zerlegung von Wasser?
Die Verbindung Wasser wurde in die Elemente Wasserstoff und Sauerstoff zerlegt, der Fachbegriff lautet Elektrolyse, also eine Zerlegung durch elektrischen Strom.
Ist die Zerlegung von Wasser exotherm oder endotherm?
Die Zerlegung von Wasser ist endotherm, d. h. sie läuft unter Energiezuführung (hier: elektrischer Strom) ab. Der umgekehrte, exotherme Vorgang ist die sogenannte Knallgasreaktion. Hier reagiert Wasserstoff mit (Luft-)Sauerstoff zu Wasser. Anwendung findet diese Reaktion z.
Welches Gas entsteht bei der Zerlegung von Wasser?
Wie nennt man ein spezielles Gerät zur Zerlegung von Wasser?
Der Hofmannsche Wasserzersetzungsapparat oder Hofmannsche Zersetzungsapparat ist ein Gerät zur elektrolytischen Zerlegung von wässrigen Lösungen und wurde nach August Wilhelm von Hofmann benannt.
Was entsteht mit Wasserstoff aus der Luft?
Wasserstoff bildet mit dem Sauerstoff aus der Luft ein explosives Gasgemisch, das an der Flamme geräuschvoll zu Wasser reagiert. Der Name Knallgasprobe des Nachweises rührt von dem kleinen Knallgeräusch her, das dabei entstehen kann. Wasserstoff entsteht bei der Reaktion von unedlen Metallen mit Säure.
Wie reagieren Sauerstoff und Wasserstoff auf Gase?
Sauerstoff beispielsweise fördert Brände und Wasserstoff kann mit dem Luftsauerstoff explosionsartig reagieren. Für die Identifikation von Gasen gibt es Nachweismethoden. Wir schauen uns das für Sauerstoff und Wasserstoff genauer an. Zunächst lernen wir aber, wie man die Gase für einen Nachweis sammelt.
Was ist die Löslichkeit von Wasserstoff in Wasser?
Die Löslichkeit von Wasserstoff in Wasser beträgt 1,6 mg/l. Einige thermodynamische Eigenschaften (Transportphänomene) sind aufgrund der geringen Molekülmasse und der daraus resultierenden hohen mittleren Geschwindigkeit der Wasserstoffmoleküle (1770 m/s bei 25 °C) von besonderer Bedeutung, (wie z. B. beim Oberth-Effekt- Raketentreibstoff).
Wie kann man einen Wasserstoff herstellen?
Man kann ihn herstellen (synthetisieren), indem man ein unedles Metall, wie z.B. Zink, mit Salzsäure reagieren lässt. Den aufgefangenen Wasserstoff kann man mit Hilfe der Knallgasprobe nachweisen. Bei der Knallgasprobe reagiert der Wasserstoff mit dem Luftsauerstoff.