Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie kann man sich als Apotheker weiterbilden?
- 2 Wie viele Fortbildungspunkte braucht ein Apotheker?
- 3 Wie viel verdient man als Apothekerin?
- 4 Was kostet ein Fachapotheker?
- 5 Was sind die Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten für Apotheker und Apothekerinnen?
- 6 Welche Apotheken arbeiten als Apotheker?
Wie kann man sich als Apotheker weiterbilden?
Wer nach Erhalt der Approbation als Apotheker strukturiert weitergehende Spezialkenntnisse und Fähigkeiten erwerben möchte, kann dies durch eine berufsbegleitende und praxisbezogene Spezialisierung in einem pharmazeutischen Gebiet oder Bereich tun.
Wie viele Fortbildungspunkte braucht ein Apotheker?
Von diesen müssen mindestens 120 Fortbildungs- punkte durch Teilnahme an anerkannten Fortbildungsmaßnahmen aus mindestens zwei Kategorien gemäß § 4 Absatz (1) mit Ausnahme der Kategorien 8 und 9 nachgewiesen werden. Die Apothekerkammer kann verlangen, dass der Nachweis der Fortbildungspunkte elekt- ronisch erfolgt.
Ist ein Apotheker ein Beamter?
Apotheker im öffentlichen Dienst, die als Beamte etwa bei Bezirksregierungen oder Regierungspräsidien, bei Gesundheitsämtern, in Ministerien, Hochschulen und bei Krankenkassen arbeiten, werden als Berufseinsteiger in die Besoldungsgruppe A13 eingruppiert. Dies entspricht einem Jahresgehalt von knapp 47.000 Euro brutto.
Wie werde ich Fachapotheker?
In der Weiterbildung zum Fachapotheker für Allgemeinpharmazie werden Inhalte vermittelt, die für die Tätigkeit in einer öffentlichen Apotheke benötigt werden. Sie erfolgt berufsbegleitend in einer Apotheke, die als Weiterbildungsstätte qualifiziert ist und wird von dem ermächtigten Apotheker betreut.
Wie viel verdient man als Apothekerin?
Öffentliche Apotheke Apotheker, die in einer öffentlichen Apotheke angestellt sind, verdienen als Einstiegsgehalt durchschnittlich 3.463,00 Euro (nach Gehaltstarifvertrag ADA; nach Gehaltstarifvertrag TGL Nordrhein 3.409,00 Euro) bei einer Arbeitszeit von 40 Wochenstunden.
Was kostet ein Fachapotheker?
Das Teilnahmeentgelt Kosten für den theoretischen Lehrgang beträgt: 2.050 Euro für Teilnehmer/innen aus Nicht-Trägerländern der Akademie und für Angehörige der Bundeswehr.
Was bringt Fachapotheker?
Arbeitsalltag und Aufgaben als Fachapotheker Kunden beraten, Medikamente und Salben herstellen, Qualitätsproben entnehmen und nebenbei auch noch die Verwaltung leiten. So kann dein Alltag im Beruf Fachapotheker aussehen – zumindest wenn du dich für die Fachrichtung Allgemeinpharmazie entschieden hast.
Ist eine Weiterbildung zum Apotheker möglich?
Zu erwähnen sei, dass eine Weiterbildung zum Apotheker so nicht möglich ist, am Schluss des Fernstudiums jedoch ein akademischer Grad (Bachelor/Master) steht. Interessant sind in diesem Fall unter anderem die Studiengänge Pharmazie, Biochemie, Biotechnologie und Ernährungsmanagement. 6. Techniker-Qualifizierung
Was sind die Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten für Apotheker und Apothekerinnen?
Die Berufsaussichten und Verdienstmöglichkeiten sind gut. Das Medizinalberufegesetz verpflichtet alle Apotheker und Apothekerinnen, sich kontinuierlich fortzubilden. Die lebenslange Fortbildung gewährleistet die Aktualisierung des Wissens und der beruflichen Kompetenz.
Welche Apotheken arbeiten als Apotheker?
Die Daten basieren auf den Meldungen der Arbeitgeber an die Sozialversicherung und deren Angaben zum Beruf: In die Kategorie „Apotheker“ fallen damit alle Pharmazeuten, die als Apotheker arbeiten, egal ob in einer öffentlichen Apotheke, einer Krankenhausapotheke, bei einem Pharmaunternehmen oder in der Verwaltung. Grafik: APOTHEKE ADHOC
Was sind Apotheker und Apothekerinnen?
Apotheker und Apothekerinnen sind Fachleute für Medikamente und deren Anwendung. Sie arbeiten in öffentlichen Apotheken, in Spitälern, in der Forschung oder in der pharmazeutischen Industrie. Sie können auch in öffentlichen Ämtern tätig sein, beispielsweise als Kantonsapotheker und –apothekerin.