Inhaltsverzeichnis
Wie kann man im Blut Diabetes feststellen?
Diabetes lässt sich durch wiederholte Messungen der Zuckerwerte im Blut feststellen (z. B. anhand eines Bluttropfens aus der Fingerkuppe oder im Blut aus einer Vene).
Was macht der Arzt bei Diabetes?
Für eine sichere Diabetes-Diagnose ist ein Arztbesuch unverzichtbar. Die Untersuchungen kann entweder der Hausarzt oder ein Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie (Diabetologe) durchführen. Ein ausführliches Vorgespräch und die allgemeine körperliche Untersuchung sind die Basis der Diagnostik.
Was sind die häufigsten Begleiterkrankungen bei Diabetes Typ 1?
Bluthochdruck, Erkrankungen der Netzhaut und erhöhte Blutfette gehören zu den häufigsten Begleiterkrankungen bei Diabetes Typ 1 und Typ 2. Einen Überblick über diese und andere Begleiterkrankungen und Folgeschäden bei Diabetes mellitus bekommen Sie hier.
Was ist Diabetes mellitus?
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) ist ein Überbegriff für verschiedene Störungen des Stoffwechsels. Allen gemeinsam ist, dass sie zu erhöhten Blutzuckerwerten führen, weil die Patientinnen und Patienten einen Mangel am Hormon Insulin haben und/oder die Insulinwirkung vermindert ist. Medizinisch unterscheidet man verschiedene Diabetes-Formen.
Welche Diabetes-Formen gibt es in Deutschland?
Medizinisch unterscheidet man verschiedene Diabetes-Formen. Die Hauptformen sind der Typ-1- und der Typ-2-Diabetes mellitus. In Deutschland ist bei circa 7,2 Prozent der Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren ein Diabetes mellitus bekannt. Circa 90 bis 95 Prozent davon sind an Typ-2-Diabetes erkrankt.
Wie unterscheidet man verschiedene Diabetes-Formen?
Medizinisch unterscheidet man verschiedene Diabetes-Formen. Die Hauptformen sind der Typ-1- und der Typ-2-Diabetes mellitus. In Deutschland leiden circa 7,2 Prozent der Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren an Diabetes mellitus. Circa 90 bis 95 Prozent davon sind an Typ-2-Diabetes erkrankt.