Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie kann man eine Pneumonie vermeiden?
- 2 Was ist das Ziel der Pneumonieprophylaxe?
- 3 Ist eine Pneumonie eine andere Ursache hinter der Lungenentzündung?
- 4 Wie ist die Therapie der Pneumonie abhängig?
- 5 Welche Lagerung zur Pneumonieprophylaxe?
- 6 Was geschieht bei Immobilität in der Lunge?
- 7 Was sind die Symptome für ein Nierenversagen?
- 8 Welche Operationen führen zu Nierenversagen?
Wie kann man eine Pneumonie vermeiden?
Weitere vorbeugende Maßnahmen können sein:
- für frische Luft in den Räumen sorgen, regelmäßig lüften.
- bei trockener Luft in den Wintermonaten Luftbefeuchter benutzen.
- Einreibungen des Rückens.
- Aspiration (Verschlucken) vermeiden, Aufsetzen zum Essen und Trinken.
- Fördern der Mobilisation.
Was ist das Ziel der Pneumonieprophylaxe?
1 Definition Die Pneumonieprophylaxe dient dem Vorbeugen einer Lungeninfektion (Pneumonie) durch spezielle Maßnahmen und Techniken zum Erhalt bzw. zur Steigerung der Lungenvitalität bei länger immobilisierten oder anderweitig Pneumonie-gefährdeten Patienten.
Welche Krankheiten führen zu einer Pneumonie?
Auch Durchblutungsstörungen der Lunge können zu einer Pneumonie führen. Weitaus häufiger sind aber Krankheitserreger Auslöser für das Lungenleiden. Meistens ist eine Infektion mit Bakterien der Grund für die Pneumonie.
Ist eine Pneumonie eine andere Ursache hinter der Lungenentzündung?
Bei einer bakteriell verursachten Pneumonie ist die Gabe von Antibiotika für den Arzt das Mittel der Wahl. Steht eine andere Ursache hinter der Lungenentzündung wird der Mediziner mit seiner Therapie gezielt diese Ursache bekämpfen.
Wie ist die Therapie der Pneumonie abhängig?
Die Therapie der Pneumonie ist abhängig von dem jeweils vorliegenden Erreger, dem Schweregrad der Erkrankung und den individuell abzuschätzenden Risikofaktoren des Patienten wie Alter, Begleiterkrankungen und antibiotische Vortherapie.
Was ist eine sekundäre Pneumonie?
Sekundäre Pneumonien Bei verschiedenen Grunderkrankungen besteht die Gefahr, dass sich zusätzlich eine Pneumonie entwickelt. Durch die Grunderkrankung ist die Lunge bereits vorgeschädigt, so dass die Entstehung einer Lungenentzündung begünstigt wird. Man spricht dann von einer sekundären Pneumonie.
Welche Lagerung zur Pneumonieprophylaxe?
Die Oberkörperhochlagerung und die Bauchlagerung werden zur Prävention der beatmungsassoziierten Pneumonie empfohlen. Eine aktuelle Meta-Analyse bestätigt nun die Effektivität der beiden Lagerungsmethoden – zeigt aber Vorteile für die Oberkörperhochlagerung.
Was geschieht bei Immobilität in der Lunge?
Die Atmung bei lang anhaltender Bettruhe wird zunehmend langsamer, flacher und oberflächlicher, das Risiko der Atelektasenbildung steigt stark an. Dadurch kommt es zu einer Reduktion der Gasaustauschfläche.
Was sind die Symptome nach der Niere?
Nach der Niere (postrenal): Eine vergrößerte Prostata, Nierensteine, Tumoren und andere Ursachen können die ableitenden Harnwege beeinträchtigen und so zum postrenalen ANV führen. Hinsichtlich der Symptome ist grundsätzlich zwischen akutem Nierenversagen und chronischer Niereninsuffizienz zu unterscheiden.
Was sind die Symptome für ein Nierenversagen?
Symptome: Anzeichen für ein akutes Nierenversagen. Schmerzen, etwa wenn sich Nierensteine gebildet haben; die Schmerzen sind in der Nierengegend spürbar und bei einer Nierenkolik oft unerträglich. Aufgrund ihrer Lage in der Nähe der Wirbelsäule nehmen viele die Nierenschmerzen auch als Rückenschmerzen wahr.
Welche Operationen führen zu Nierenversagen?
Operationen an Herz oder Magen und Knochenmarktransplantationen können das Risiko für Nierenkrankheiten erhöhen; in der postoperativen Phase kann sich eine Niereninsuffizienz entwickeln. Symptome und Folgen von Nierenversagen Zu den Symptomen eines akuten Nierenversagens gehören: