Wie kann man die Tachykardie bekämpfen?
Die Tachykardie selbst lässt sich in der Regel durch spezielle Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen in den Griff bekommen; auch Betablocker senken die Herzfrequenz. Sind psychische Faktoren wie Panikattacken der Grund für die erhöhte Schlagfrequenz, verschreiben Ärzte manchmal auch Mittel zur Beruhigung. Mögliche Folgen von Tachykardie
Welche Ursachen können Tachykardie auslösen?
Folgende Ursachen können eine Tachykardie auslösen: In diesem Fall herrscht Lebensgefahr, denn durch die rasende Kontraktion der Herzkammern wird das Blut nicht mehr in den Kreislauf gepumpt. Folglich kann es zur Bewusstlosigkeit, sowie zu Atem- und Kreislaufstillstand kommen.
Was sind die Begleitsymptome der Tachykardie?
Abhängig von der Ausprägung bemerken Betroffene die Anzeichen mehr oder weniger stark. Nicht zuletzt liegt das auch an den Begleitsymptomen, die tachykard, also mit einer erhöhten Herzfrequenz einhergehend, auftreten: Tachykardie kommt selten allein: Oft treten Begleitsymptome wie Kurzatmigkeit auf.
Was ist die Entstehung von Tachykardien?
Hauptverantwortlich für die Entstehung von Tachykardien ist das Herz selbst. Um dies anschaulich zu erklären, ist es sinnvoll, den Ablauf eines normalen Herzschlags zu beschreiben.
Wie funktioniert die Bluthochdruck-Tachykardie?
Bei Bluthochdruck pumpt das Herz schneller, um das gesamte Blutvolumen durch den Kreislauf zu schicken. Passiert das nicht, kann es zum Blutstau und beispielsweise zu Wassereinlagerungen kommen. AV-Knoten-Reentry-Tachykardie: Sie zählt zu den supraventrikulären Tachykardien.
Wie hoch ist die Herzfrequenz bei einer Tachykardie?
Bei einer Tachykardie ist der Herzschlag dauerhaft erhöht: Die physiologische Herzfrequenz liegt dann bei mehr als 100 Schlägen pro Minute. Laut Definition ist eine Tachykardie also eine schnelle Herzrhythmusstörung.