Inhaltsverzeichnis
- 1 Wie kann ich Schlafstörungen bedingt haben?
- 2 Was sind die Ursachen für chronische Schlafstörungen?
- 3 Welche Einflussfaktoren Spielen bei Schlafstörungen eine wichtige Rolle?
- 4 Welche Schlaftabletten benutzt man für den nächsten Morgen?
- 5 Warum leiden Menschen an Schlafstörungen?
- 6 Was ist eine Messung des schlafprozesses im Schlaflabor?
Wie kann ich Schlafstörungen bedingt haben?
Wenn Ihre Schlafstörungen durch Dauerstress bedingt sind, ist es daher besonders wichtig, dass Sie aktiv werden und die Ursache angehen. Dabei können zum Beispiel sportliche Aktivitäten, soziale Kontakte und das Erlernen von Entspannungsmethoden helfen. Reicht das nicht aus, sollten Sie Ihren Arzt um Rat fragen.
Was sind die Ursachen für chronische Schlafstörungen?
Chronische Schlafstörungen sind dann nur eine mögliche Folge – es kann letztendlich auch zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Stoffwechselstörungen (z. B. Diabetes), Entzündungserkrankungen oder Allergien kommen. Wenn Ihre Schlafstörungen durch Dauerstress bedingt sind, ist es daher besonders wichtig, dass Sie aktiv werden und die Ursache angehen.
Welche Faktoren sind Ursache für Schlafstörungen?
Zusammenspiel verschiedener Einflussfaktoren (sog. multifaktorielle Genese – z. B. bei Schlafstörungen im Alter) Gut zu wissen: Auch bestimmte „Schlafräuber“ (z. B. zu helles oder zu lautes Schlafzimmer) spielen als Ursache für Schlafstörungen eine wichtige Rolle. Sorgen und Stress sind regelrechte Schlafkiller.
Wie verschwinden Schlafstörungen wieder von allein?
Manchmal verschwinden Schlafstörungen wieder von allein, sobald der Auslöser (etwa eine stressige Phase im Job, Umzug, Erkrankung) wegfällt. In anderen Fällen kann eine gute Schlafhygiene (siehe oben) die Schlafstörungen beseitigen. Der Gang zum Arzt ist ratsam, wenn: Sie tagsüber oft müde und unkonzentriert sind.
Welche Einflussfaktoren Spielen bei Schlafstörungen eine wichtige Rolle?
Zusammenspiel verschiedener Einflussfaktoren (sog. multifaktorielle Genese – z. B. bei Schlafstörungen im Alter) Gut zu wissen: Auch bestimmte „Schlafräuber“ (z. B. zu helles oder zu lautes Schlafzimmer) spielen als Ursache für Schlafstörungen eine wichtige Rolle.
Welche Schlaftabletten benutzt man für den nächsten Morgen?
Aber vier von ihnen verwendet man auch als Schlaftabletten: Diphenhydramin, Doxylamin, Meclozin und Promethazin. Sie machen müde, unterdrücken aber den wichtigen REM-Schlaf. Deshalb fühlt man sich am nächsten Morgen oft nicht erholt, sondern schlapp und unaufmerksam. Die häufigsten Nebenwirkungen von Antihistaminika sind Mundtrockenheit,
Warum sollten Schlaftabletten nicht benutzt werden?
Schlussendlich sollte man Schlaftabletten nicht als ein Heilmittel gegen Schlafprobleme sehen, da sie nur kurzfristig etwas bringen und nicht die Ursache bekämpfen. Schlaftabletten werden häufig in einer Überdosis und in Kombination mit Alkohol bei einem Selbstmordversuch aufgenommen.
Was ist der Schlaf-Wach-Rhythmus bei Schichtarbeitern?
So ist beispielsweise bei Schicht- und Nachtarbeitern oftmals der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus (sog. zirkadianer Rhythmus) gestört. Sie leben in einer Art dauerhaftem Jetlag, weshalb Schlafprobleme bei ihnen besonders häufig vorkommen. Ähnliches gilt für Menschen, die beruflich sehr viel reisen müssen.
Warum leiden Menschen an Schlafstörungen?
Manche Menschen leiden auch deshalb an Schlafstörungen, weil ihre Lebensumstände ungünstig sind. So ist beispielsweise bei Schicht- und Nachtarbeitern oftmals der natürliche Schlaf-Wach-Rhythmus (sog. zirkadianer Rhythmus) gestört. Sie leben in einer Art dauerhaftem Jetlag, weshalb Schlafprobleme bei ihnen besonders häufig vorkommen.
Was ist eine Messung des schlafprozesses im Schlaflabor?
Eine Messung des Schlafprozesses im Schlaflabor ist das aufwändigste Verfahren zur Diagnostik von Schlafstörungen. Sie wird erst dann durchgeführt, wenn sich eine Schlafstörung durch die oben genannten Diagnoseschritte (wie Befragung des Patienten, Schlafprotokoll, körperliche Untersuchungen) nicht eindeutig ermitteln und beurteilen lässt.