Wie kann ich ein Conn-Syndrom nachweisen?

Wie kann ich ein Conn-Syndrom nachweisen?

Conn-Syndrom: Untersuchungen und Diagnose. Der Arzt kann ein Conn-Syndrom nachweisen, wenn die Aldosteron-Konzentration hier erhöht und der Renin-Anteil erniedrigt ist. Mit dem sogenannten Aldosteron/Renin-Quotienten werden die beiden Werte gegenübergestellt. Ein Wert über 50 weist auf ein mögliches Conn-Syndrom hin.

Was sind die Werte für ein Conn-Syndrom?

Ein Wert über 50 weist auf ein mögliches Conn-Syndrom hin. Die Werte können allerdings schwanken und durch Medikamente – auch Bluthochdruckmittel wie Diuretika, Betablocker und ACE-Hemmer – beeinflusst werden, sodass zur Diagnose oft mehrere Hormontests notwendig sind.

Welche Verfahren eignen sich für das Conn-Syndrom?

Hierzu eignen sich bildgebende Verfahren wie eine Computertomografie (CT) oder eine Magnetresonanztomografie (MRT). Auf den Schnittbildern kann der Arzt eventuelle Tumoren und andere Auffälligkeiten der Nebennierenrinde erkennen, die das Conn-Syndrom verursachen.

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Wann steht das Conn-Syndrom auf der Diagnose?

Beim Conn-Syndrom steht am Anfang normalerweise die Diagnose des Bluthochdrucks. Nicht selten sind die Betroffenen schon monate- oder jahrelang deswegen in Behandlung, bevor das Conn-Syndrom diagnostiziert wird. Manchmal fallen sie auf, weil der Bluthochdruck mit verschiedenen Medikamenten schwierig einzustellen ist.

Wer beschrieb das Restless-Legs-Syndrom?

Der englische Arzt Thomas Willis beschrieb 1685 erstmals die Symptome des Restless-Legs-Syndroms. Aber erst 1945 führte der schwedische Arzt Karl Axel Ekbom das RLS als eigenständiges Krankheitsbild in die Literatur ein. Der englische Begriff „Restless Legs“ beschreibt dabei das Hauptsymptom der Erkrankung: die unruhigen Beine.

Was sind die Symptome beim Metabolischen Syndrom?

Die Symptome des Metabolischen Syndroms bleiben oft lange Zeit unentdeckt, da es selbst keine Schmerzen oder Beschwerden verursacht. Der Arzt diagnostiziert es meist zufällig bei einer Vorsorgeuntersuchung – oder erst nach einem Herzinfarkt oder Schlaganfall. Deutlich sichtbar ist beim Metabolischen Syndrom das Übergewicht.