Wie kann ein krankheitsbedingter Haarausfall verursacht werden?
Ein krankheitsbedingter Haarausfall kann durch viele verschiedene Erkrankungen verursacht werden. Bei Krebserkrankungen fallen die Haare durch die Chemotherapie oder Bestrahlungen aus. Autoimmunerkrankungen, fieberhafte Infektionskrankheiten und Infektionen der Kopfhaut können einen diffusen Haarausfall verursachen.
Warum denken viele Menschen an einem Haarausfall?
Die meisten Menschen denken bei einem Haarausfall aufgrund von Krankheiten an Krebs. Der Haarausfall wird nicht durch den Krebs selbst, sondern durch die Chemotherapie oder Bestrahlungstherapie verursacht. Es gibt bereits verschiedene Ansätze, um den Haarverlust bei einer Chemotherapie zu verhindern. Die Kältehaube ist eine solche Möglichkeit.
Wann kommt es zu einem Haarausfall?
Der Haarausfall tritt zumeist einige Wochen nach der fieberhaften Erkrankung ein. Es kommt zu einem diffusen Haarausfall, doch müssen Sie nicht mit einem Totalverlust der Haare rechnen. Sind Sie wieder gesund, wachsen die Haare wieder nach. Infektionen können auch zu einem kreisrunden Haarausfall führen.
Wie kann ein Haarausfall hervorgerufen werden?
Ein Haarausfall kann auch durch psychische Erkrankungen wie Depressionen hervorgerufen werden. Allerdings sind es zumeist nicht die Depressionen selbst, sondern die Medikamente zur Behandlung der Depressionen (Antidepressiva), die einen Haarausfall verursachen.
Welche Hautkrankheiten führen zu einem Haarausfall?
Ein krankheitsbedingter Haarausfall kann durch verschiedene Hautkrankheiten wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Ekzeme verursacht werden. Ein Kopfpilz verursacht einen Haarausfall, wenn er nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Solche Hautkranheiten können zu vernarbendem Haarausfall führen.