Wie kann ein Hausarzt bei Schlafstorung helfen?

Wie kann ein Hausarzt bei Schlafstörung helfen?

Der Arzt wird zunächst Ursachenforschung betreiben, um eine Therapie entwickeln zu können. Er wird versuchen, die Gründe der Schlafstörung zu ermitteln und deren Symptomatik festzustellen. Außerdem analysiert er das Schlafverhalten und die Lebensumstände, die sich auf den Schlaf auswirken.

Kann man wegen Schlafstörungen zum Hausarzt?

Hausärztin und Hausarzt sind bei den meisten schlafgestörten Patienten die bzw. der erste Ansprechpartner. Die schlafmedizinische Betreuung in der Hausarztpraxis leistet daher einen ganz entscheidenden Beitrag für die Versorgungsqualität von kleinen und großen Patienten mit Schlafstörungen.

Wie kann man eine Insomnie erkennen?

Auf einen Blick: Insomnie Eine Insomnie ist eine Schlafstörung. Mit einfachen „Schlafregeln“ kann man selbst etwas dagegen tun. Mit einem Gespräch, einer körperlichen Untersu-chung, einem Schlaftagebuch und Fragebögen lässt sich eine Insomnie erkennen. Zusätzliche Un-tersuchungen können helfen, den Grund zu finden.

LESEN SIE AUCH:   Was passiert mit Prepaid-Guthaben?

Wie lange dauert die Behandlung der Insomnie?

Die Behandlung der Insomnie erfolgt entsprechend der Untersuchungsergebnisse. Je nach Auslöser der Schlafstörungen stehen verschiedene Therapiemaßnahmen zur Verfügung. Dazu zählen: medikamentöse Behandlung, die meist nur für einen kurzen Zeitraum (bis 4 Wochen) empfehlenswert ist.

Was ist die chronische Form der Insomnie?

Bei der chronischen Form der Insomnie können verschiedene Formen unterschieden werden. Die paradoxe Insomnie bezeichnet einen subjektiv extrem schlechten Schlaf, der aber objektiv nicht belegbar ist. Die primäre Insomnie als häufigste Form geht mit einer schlechten Leistungsfähigkeit und Laune einher, die bis zur Depression führen kann.

Ist es tatsächlich eine Erkrankung im Sinne einer Insomnie?

Das bedeutet aber nicht, dass auch tatsächlich eine Erkrankung im Sinne einer Insomnie vorliegt. Auch eine sehr kurze Schlafdauer von zum Beispiel vier oder fünf Stunden oder auch gelegentliches Aufwachen in der Nacht sind nicht grundsätzlich problematisch – sofern der Schlaf insgesamt als erholsam erlebt wird.