Inhaltsverzeichnis
Wie ist Hypertonie definiert?
Bluthochdruck: Definition. Bei einem Bluthochdruck (Hypertonie) sind die Blutdruckwerte dauerhaft zu hoch. Die Blutdruckwerte entstehen dadurch, dass bei jedem Herzschlag Blut aus dem Herzen in die Blutgefäße gepumpt wird. Dabei übt das Blut von innen Druck auf die Gefäßwand aus.
Ist arterielle Hypertonie?
Bei Bluthochdruck (arterielle Hypertonie) ist der Druck in den arteriellen Blutgefäßen des Körpers erhöht, was langfristig zu einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkten und Schlaganfällen führt. In Deutschland spricht man von Bluthochdruck ab einem Blutdruck höher als 140/90 mmHg.
Warum ist Hypertonie gefährlich?
Bluthochdruck schädigt im Laufe der Jahre wichtige Organe wie das Herz, die Herzkranzgefäße, das Gehirn, die Nieren und die Blutgefäße. Die Folge können lebensbedrohliche Krankheiten sein wie Herzinfarkt oder Schlaganfall.
Wann spricht man von einer primären Hypertonie?
Unter essentieller (primärer) Hypertonie verstehen Fachleute einen dauerhaft hohen Blutdruck ohne erkennbare Ursache. Essentielle Hypertonie macht ungefähr 85 Prozent aller Hypertonie-Fälle aus. Bluthochdruck, der als Folge einer Grunderkrankung auftritt, bezeichnen Mediziner als sekundäre Hypertonie.
Was ist die Begriffsbestimmung für arterielle Hypertonie?
Die Begriffsbestimmung für die Erkrankung arterielle Hypertonie wurde von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) geprägt. Eine arterielle Hypertonie ist eine krankhafter (pathologisch) Zustand des Organismus, bei dem der systolische Blutdruck mehr als 140mm HG und der distolische Blutdruck mehr als 90 mm Hg beträgt.
Was ist Bluthochdruck oder Hypertonie gemeint?
Wenn man von Bluthochdruck oder Hypertonie spricht, ist in der Regel die arterielle Hypertonie gemeint. Dabei ist der Blutdruck in den vom Herzen wegführenden Blutgefäßen, den Arterien, dauerhaft erhöht. Der Blutdruck wird in Millimeter Quecksilbersäule, kurz mmHg, gemessen.
Wie behandelt man sekundäre Hypertonie?
Der zu hohe Blutdruck bei sekundärer Hypertonie lässt sich in der Regel gut durch eine Therapie der Grunderkrankung behandeln. Es ist wichtig, dass die Ursachen der sekundären Hypertonie möglichst frühzeitig erkannt und behandelt werden.
Wie hoch ist das Risiko einer Hypertonie 1 Grad?
Die Analyse der Verlauf der Krankheit und das Risiko zu provozieren, Ärzte mit der Diagnose „Hypertonie 1 Grad“, um die Möglichkeit von Komplikationen für den Patienten planen: Das Risiko von 1 zeigt an, dass in den ersten Jahren nach dem Auftreten der Symptome der Krankheit Wahrscheinlichkeit von negativen Folgen 15\%.