Wie hort sich eine Bronchitis an?

Wie hört sich eine Bronchitis an?

Bei einer akuten Bronchitis hat das Kind zunächst trockenen (unproduktiven) Husten, später kommt Auswurf hinzu, der schleimig-eitrig werden kann. Atemnot und typische Rasselgeräusche treten auf, erhöhte Temperatur oder Fieber dagegen meist nur im Anfangsstadium.

Wie fängt eine Bronchitis an?

Zu Beginn der Erkrankung ist der Husten trocken und unproduktiv. Das bedeutet, dass kein Schleim abgehustet wird. Vor allem hinter dem Brustbein können Schmerzen auftreten. Im weiteren Verlauf löst sich der Schleim und aus dem anfänglich trockenen Husten entwickelt sich Husten mit Auswurf.

Was ist Husten oder Bronchitis?

Husten ist das Hauptsymptom der akuten Bronchitis. Zu Anfang ist es häufig ein trockener Reizhusten. Erst nach einigen Tagen löst sich der Husten und Schleim kann abgehustet werden. Mediziner sprechen dann von produktivem Husten oder Husten mit Auswurf.

Was ist eine Bronchitis?

Dort schädigen sie die Schleimhaut der Lunge, der Bronchien. Die Folge ist eine Entzündung der Bronchien – oder medizinisch ausgedrückt: eine akute Bronchitis. Die Bronchien erwärmen die eingeatmete Luft, feuchten sie an und verteilen sie von der Luftröhre bis zu den Lungenbläschen.

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Wann ist eine akute Bronchitis überstanden?

Normalerweise ist eine akute Bronchitis nach etwa zwei Wochen überstanden. Sie kann aber auch länger anhalten und ernste Folgen haben – insbesondere bei älteren Menschen oder Begleiterkrankungen. Baby oder Kind mit Husten? Mehr Informationen unter Häufig tritt eine akute Bronchitis im Rahmen einer Erkältung auf.

Wie schädigt man die Lungenschleimhaut?

Im Laufe der Zeit schädigen Staubpartikel die Lungenschleimhaut und können einen chronischen Husten verursachen, der schwarzen Schleim hervorruft. 1 Schwarze Flecken beim Husten können das Ergebnis eines Lebens in einer Umgebung sein, in der viel Luftverschmutzung herrscht.