Inhaltsverzeichnis
Wie höre ich auf zu Overthinking?
Was kann ich gegen zu viel Grübeln tun?
- Meide magisches Denken und Aberglauben.
- Mache dir klar, dass Gedanken keine Fakten sind.
- Fordere deine negativen Gedanken heraus.
- Sag nicht „Ich sollte mir keine Sorgen machen“
- Habe kein schlechtes Gewissen.
- Unterschiede zwischen Overthinking und Besorgnis.
Wieso bin ich ein Overthinker?
Der Begriff „Overthinker“ ist ein relativ neues Wort in unserem Sprachgebrauch. Generell werden Menschen so bezeichnet, welche selbst über kleinste Nuancen in Sprache, Haltung oder Emotionen ihres Gegenübers (und manchmal auch ihrer selbst) nachdenken und einen tieferen Sinn in diesen Dingen erkennen wollen.
Ist Overthinking schlecht?
Overthinking ist destruktiv und geistig anstrengend und kann dazu führen, dass man das Gefühl hat, an einem Ort festzusitzen, und wenn man aus diesem Gefühl heraus nicht handelt, kann sich das massiv auf das tägliche Leben auswirken, kann die Gesundheit und das gesamtes Wohlbefinden in Gefahr kommen, wobei man auch …
Wie kannst du deine Gedanken einordnen?
Wenn du willst, kannst du die Gedanken in Kategorien wie positiv, neutral und negativ einordnen. Damit wirst du dir bewusst, ob du vorwiegend nützliche Gedanken hast oder eher schädliche. Du kannst sie ebenso in vergangene, gegenwärtige und zukünftige Gedanken einteilen.
Wie kannst du die Macht der Gedanken nutzen?
Damit du die Macht der Gedanken optimal für dich nutzen kannst, solltest du wissen, was deine Gedanken überhaupt bewirken. Denn DAS sie eine Wirkung auf dein Leben haben, darin sind sich inzwischen sogar die Quantenphysiker einig: Gedanken haben eine Schwingungsfrequenz, welche sich je nach Art der Gedanken verändert.
Wie kannst du deine Gedanken besser Loslassen?
Auch das hilft dir deiner Gedanken bewusst zu werden, um sie dann loszulassen. Wenn du diese kleinen Übungen regelmäßig machst, wirst du sehen, dass die lästigen Gedanken mit der Zeit immer weniger werden. Zudem wirst du feinfühliger für deine Gedanken und kannst so negative Gedanken früher erkennen und stoppen.
Wie kannst du deine Gedanken reduzieren?
Wirklich anhalten kannst du deine Gedanken nicht. Sie sind immer da. Aber du kannst sie: reduzieren – das heißt, dass du nur noch EINEN Gedanken in deinem Kopf hast anstatt 100 verwandeln – du kannst negative, sinnlose und energiefressende Gedanken in positive Gedanken umwandeln, die dir gut tun und dich voranbringen