Wie hoch wird Blumenkohl?

Wie hoch wird Blumenkohl?

Aussaat direkt im Freiland Zwischen Mai und Juni können Sie direkt im Garten aussäen. Ein spezielles Anzuchtbeet ist dabei ideal. Wenn die Pflanzen etwa 15 Zentimeter hoch sind, erhalten die Setzlinge ihren endgültigen Standort im Beet.

Wie groß ist ein Blumenkohl?

Ein ganzer Blumenkohl wiegt etwa 1,1 Kilogramm. Er ist also ein ganz schöner Koloss.

Wie wächst ein Blumenkohl?

Beim Blumenkohl wachsen aus einem festen, nur bis kurz über den Boden ragenden Strunk länglich-ovale Blätter. An den Rändern sind sie leicht gewellt. In ihrer Mitte befindet sich der Blütenstand aus geschlossenen, verdickten Blütenknospen.

Wie groß ist die Anbaufläche von Blumenkohl?

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Gemüseart und Erdbeeren Betriebe Anbauflächen
Anzahl ha
Blumenkohl 1 219 3 044,9
Brokkoli 1 078 2 753,4
Chinakohl 698 845,9

Wie verbreitet ist der Blumenkohl in Deutschland?

In Deutschland ist die traditionelle Sorte Erfurter Zwerg am verbreitetsten und am einfachsten im Anbau, vor allem für Kleingärtner. Der Blumenkohl wird in Europa hauptsächlich in Frankreich und in Italien landwirtschaftlich angebaut. Ein beliebtes Gemüse ist der Blumenkohl jedoch vor allem in China und in Indien.

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Was ist die botanische Bezeichnung des Blumenkohls?

Die botanische Bezeichnung lautet Brassica oleracea var. botyris L. Er wird auch als Italienischer Kohl, Karfiol, Blüten- oder Käsekohl bezeichnet. Die heute bekannte Art ist eine Zuchtform aus Italien. Weitere Varianten des Blumenkohls sind der Romanesco und verschiedene Hybridzüchtungen.

Wann kann Blumenkohl geerntet werden?

Der Anbau erfolgt auf Feldern und in privaten Gärten. Die Ernte im Freiland ist in Deutschland vom Frühjahr bis zum späten Herbst möglich. In Regionen mit mildem Winterklima (z. B. Bretagne, spanische Mittelmeerküste) kann Blumenkohl auch im Winter geerntet werden.

Was braucht der Blumenkohl für die Düngung?

Zu empfehlen ist auch ein leichtes Anhäufeln des Blumenkohls. Was der Blumenkohl während der Wachstumsphase vor allem braucht ist Düngung. Optimal ist Kompost aus Stallmist, am besten aus biologischer Viehhaltung. Als Starkzehrer kommt er auch mit frischem organischen Dünger, oder handelsüblichem Flüssigdünger gut zurecht.