Wie hoch sollte der Wert von Vitamin D sein?

Wie hoch sollte der Wert von Vitamin D sein?

Nach der am häufigsten vertretenen Expertenmeinung der jüngsten Zeit wären Werte im Bereich zwischen 40 und 80 ng/ml als optimal zu bezeichnen. Knochenexperten fordern, der Vitamin D-Spiegel im Blut sollte insbesondere bei Menschen jenseits des 60. Lebensjahres bei mindestens 30 ng/ml liegen.

Was passiert bei zu niedriger Vitamin D Wert?

Fehlt Vitamin D, wird kein Kalzium in die Knochen eingelagert, sondern aus der Knochensubstanz freigesetzt, um den Kalziumspiegel im Blut konstant zu halten. Geschieht das über längere Zeit, kommt es zu einer Abnahme der Knochendichte.

Hat Vitamin D Nebenwirkungen?

Bei einer übermäßig hohen Einnahme von Vitamin D entstehen im Körper erhöhte Kalziumspiegel (Hyperkalzämie), die akut zu Übelkeit, Appetitlosigkeit, Bauchkrämpfen, Erbrechen oder in schweren Fällen zu Nierenschädigung, Herzrhythmusstörungen, Bewusstlosigkeit und Tod führen können.

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Welche Krankheiten bekommt man bei Vitamin D Mangel?

Vitamin D ist wichtig für den Knochenstoffwechsel. Vitamin-D-Mangel führt zu Knochenerkrankungen wie Rachitis bei Kindern und Osteomalazie bei Erwachsenen.

Können Vitamin D Tabletten müde machen?

Allerdings droht eine Überdosierung in der Regel nur bei exzessiver Einnahme von Vitamin-D-Präparaten. Folgen einer solchen Vitamin-D-Überdosierung können dann die Bildung von Nierensteinen oder eine Nierenverkalkung sein. Weitere Nebenwirkungen sind Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit und Kopfschmerzen.

Was ist der beste Weg für Vitamin D zu bekommen?

Sonnenschein ist der beste Weg, um Vitamin D zu bekommen, aber Sonnenschutzmittel blockieren die Produktion von Vitamin D aus dem Sonnenlicht. Viele Menschen haben die meiste Zeit des Jahres keinen Zugang zu Sonnenschein und sollten daher – vor allem im Winter – eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D3 in Betracht ziehen.

Wie wird Vitamin D vom Körper gebildet?

Vitamin D wird vom Körper hauptsächlich durch die Hilfe von Sonneinstrahlung gebildet. Daher haben viele Menschen im Winter Sorge, nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt zu sein, und greifen zu Pillen, die das Vitamin künstlich zuführen sollen.

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Was ist die Geschichte von Vitamin D?

Die Geschichte von Vitamin D heißt vor allem Rachitis, eine Krankheit, bei der die Knochen aufweichen und sich verformen, und deren Ursache unsere Vorfahren nicht kannten. Die Krankheit selbst war jedoch in England bereits im 17.

Ist vitamin D eine Nebenwirkung?

Eine mögliche Nebenwirkung ist zum Beispiel, dass ein hoher Vitamin D-Spiegel auch gleichzeitig einen höheren Spiegel des wichtigsten männlichen Sexualhormons Testosteron mit sich bringt, da Vitamin D an der Bildung von Testosteron beteiligt ist.