Wie hoch darf Non HDL-Cholesterin?

Wie hoch darf Non HDL-Cholesterin?

Die Grenzwerte für Non-HDL-C wurden entspreNon-HDL-Cchend den behandlungs-bestimmenden Cholesterinwerten der europäischen Leitlinien kategorisiert (< 2,6 mmol/l, 2,6- < 3,7 mmol/l, 3,7- < 4,8 mmol/l, 4,8- < 5,7 mmol/l, ≥ 5,7 mmol/l).

Was ist der Non HDL-Cholesterin?

Das Non-HDL-Cholesterin wird aus der Differenz von Gesamt-Cholesterin und HDL-Cholesterin gebildet und umfasst sämtliche kardiovaskulär wirksamen Cholesterin Fraktionen (LDL-, IDL-, VLDL- Cholesterin sowie Chylomikronen und LDL-Remnants).

Was versteht man unter Non HDL-Cholesterin?

Das non-HDL-Cholesterol umfasst als Differenz von Gesamt-Cholesterol und HDL-Cholesterol im Gegensatz zum LDL-Cholesterol auch andere atherogene Lipoproteine wie VLDL.

Was sind Triglyceride?

Triglyceride – auch Neutralfette genannt – sind Fette, die in unserem Blut vorkommen und Energie freisetzen. Wir nehmen sie größtenteils über die Nahrung auf und benötigen sie für unsere Gesundheit. Zu hohe Werte können jedoch das Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen steigern.

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Wie wird die Konzentration der Triglyceride ermittelt?

Die Konzentration der Triglyceride im Blutserum wird durch eine Blutentnahme bestimmt. Um die Werte nicht zu verfälschen, sollte man nüchtern sein und in den letzten zwölf Stunden keinen Alkohol getrunken haben. Bei einer Nichtnüchtern-Messung kann der Wert fälschlicherweise als zu hoch ermittelt werden.

Ist der Blutwert Triglyceride besser als andere Blutfettwerte?

Entscheidend ist immer der Referenzwert des Labors. Die folgende Grafik kann die Normbereiche für die Triglyceride (und die anderen Blutfettwerte) bei 2 oder mehr Risikofaktoren veranschaulichen: der Blutwert Triglyceride sollte etwas besser sein als bei Menschen ohne Risikofaktoren.

Was sind die Triglyceride im Fettgewebe?

Zusammen mit dem Cholesterin zählen die Triglyceride zu den Blutfetten. Nach der Nahrungsaufnahme von fetthaltigen Lebensmitteln werden sie über den Darm in den Körperkreislauf aufgenommen und im Fettgewebe als Energiereserve gespeichert. Bei Bedarf werden sie später aus dem Fettgewebe mobilisiert.