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Wie hilft ein Psychologe bei Depressionen?
Psychotherapien können depressive Symptome lindern und das Risiko für Rückfälle senken. Das können sie erreichen, indem sie beispielsweise helfen, mit negativen Gedanken oder Herausforderungen besser umzugehen. Zudem kann es erleichternd sein, die Ursachen der Beschwerden besser zu verstehen.
Kann man mit 16 zum Psychologen?
Jugendliche können sich auch ohne Wissen der Eltern an einen Psychotherapeuten in eigener Praxis wenden. In der Regel können gesetzlich versicherte Jugendliche ab 15 Jahren die Psychotherapie selbstständig bei der Krankenkasse beantragen.
Was tun bei einer akuten Depression?
Eine Depression lässt sich in der Regel mit Psychotherapie oder Antidepressiva gut behandeln. Beides kann auch miteinander kombiniert werden. Zudem können andere Methoden in Frage kommen, wie die Wachtherapie oder die Lichttherapie. Bewegung und körperliches Training ergänzen die Behandlung.
Wann kann der Psychologe eine Zusatzausbildung machen?
Nach dem Studium kann der Psychologe eine mehrjährige Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten oder zum Psychoanalytiker machen. Diese Zusatz-Ausbildung macht den Unterschied zwischen einem Psychologen und einem Psychotherapeuten aus. Wann zum Psychologen?
Wann ist psychologische Beratung erforderlich?
Wann ist psychologische Beratung erforderlich? Sie sollten sich überlegen, eine professionelle Hilfestellung aufzusuchen, wenn ihre persönlichen oder familiären Probleme ihre Lebensqualität und soziales Leben im Privatleben oder Arbeit seit über einem Monat nachhaltig beeinträchtigen.
Wie kann der Psychiater eine Psychotherapie beginnen?
Der Psychiater kann beurteilen, ob ein Medikament wirklich notwendig ist und gegebenenfalls Alternativen aufzeigen. Unter Umständen wird er Ihnen raten, eine Psychotherapie zu beginnen. Die Entscheidung, ob Sie nun lieber zum Therapeuten oder Psychiater gehen sollten, kann also gemeinsam mit einem Experten getroffen werden.
Wie verwechseln Psychologen mit psychologischen Beratern?
Nicht zu verwechseln sind Psychologen wiederum mit „psychologischen Beratern“. Diese Berufsbezeichnung ist in Deutschland nicht geschützt. Bei psychischen Krankheiten übernimmt die Krankenkassen die Kosten, wenn ein Psychologischer Psychotherapeut oder einen Psychiater die Erkrankung feststellt.