Wie heißt der obere Bereich der Beute mit dem Honig?
Als Honigraum wird in der Imkerei der obere Bereich einer Bienenbeute bezeichnet, in dem Honigbienen in den Bienenwaben größere Mengen an Honig-Vorräten anlegen. Bei einer Magazin-Beute sind es die oberen Zargen, bei einer Hinterbehandlungsbeute ist es der obere Raum.
Warum lesepfeife?
Eins unterscheidet die Lesepfeife von allen anderen Pfeifen: Sie lädt zur Entspannung ein. Während die klassische Pfeife durchaus bei der Arbeit eingesetzt wird (man kann mit der Pfeife im Mund sprechen, die Hände sind frei), verpflichtet die Lesepfeife gerade zur Langsamkeit.
Was passiert bei einem Honig in Gärung?
Bei einem Honig, der in Gärung übergegangen ist, sieht man die Bildung des Kohlendioxids an den kleinen Bläschen. Den Alkohol riecht und schmeckt man. Öffnet man ein Glas mit gärendem Honig so kommt einem der typische Geruch von Hefe und Alkohol entgegen. Das ist ein Alarmzeichen.
Wie entmischt sich der Honig bei Luftfeuchtigkeit?
Außerdem entmischt sich der Honig schneller, wenn Luftfeuchtigkeit hinzu kommt, etwa wenn das Glas oder der Hobbock nicht wirklich dicht verschlossen sind. Aufgrund des hohen Zuckergehaltes zieht der Honig Wasser aus der Luft. Da auch Licht oxidative Prozesse beschleunigt, sollte der Honig dunkel gelagert werden.
Ist der Honig nicht zu verwechseln?
Nicht zu verwechseln: Wenn der Honig im Glas lediglich eine dünne weiße Schicht bildet, die wie Zuckerschaum aussieht, ist dies meist nur Luft. Dies sieht zwar nicht so schön aus, mindert aber keineswegs die Qualität des Honigs. Gärt der Honig, erkennt man dies an mehreren Schichten.
Wie viel Wasser enthält ein unverfälschter Honig?
Der gängige Begriff für diesen Vorgang, den Sie ganz bestimmt auch kennen, ist „Gärung“. Normalerweise enthält unverfälschter Honig wenig Wasser. In Prozent ausgedrückt sind das in der Regel unter 18 Prozent. Wird der Wassergehalt des Honigs größer, können die Hefezellen besser aktiv werden.