Wie heisst der Arzt fur das Herz?

Wie heißt der Arzt für das Herz?

Kardiologen sind Fachärzte, die unter anderem auf die Diagnose und Behandlung von folgenden typischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen spezialisiert sind: Bluthochdruck.

Welcher Arzt beschäftigt sich mit Herzbeschwerden?

Der Kardiologe ist Facharzt für Innere Medizin und zusätzlich Facharzt für Kardiologie, das heißt, er hat noch weiterführende Kenntnisse in der Behandlung von Herzerkrankungen und betreut Patienten mit Verkalkungen der Herzkrankgefäße, also mit der koronaren Herzkrankheit, Patienten mit Brustenge (Angina Pectoris).

Was ist ein cardiologist?

der Erkennung sowie konservativen und interventionellen Behandlung von angeborenen und erworbenen Erkrankungen des Herzens, des Kreislaufs, der herznahen Gefäße, des Perikards.

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Was macht man in der Kardiologie?

Kardiologen behandeln Erkrankungen des Herzens und der großen, herznahen Blutgefäße. Häufige Krankheitsbilder sind die koronare Herzkrankheit (Erkrankung der Herzkranzgefäße; hierzu gehört z.B. der Herzinfarkt), Erkrankungen der Herzklappen und Herzmuskelerkrankungen.

Was gehört alles zur Kardiologie?

Krankheitsbilder der Kardiologie

  1. Bluthochdruck.
  2. Herzrhythmusstörungen.
  3. Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche)
  4. Gefäßerkrankungen (Erkrankungen der Herzkranzgefäße)
  5. Herzklappenfehler (angeborene und erworbene Herzfehler)
  6. Herzinfarkt.
  7. Myokarditis.
  8. Endokarditis.

Wann geht man zum Arzt für Innere Medizin?

Nieren- und Harnwegserkrankungen wie akutes oder chronisches Nierenversagen, Entzündungen der Niere wie Pyelonephritis, Nierensteine oder Tumore. Binde- und Stützgewebeerkrankungen wie Rheuma, Fibrose, Sklerose und Skorbut. Erkrankungen von Blut und blutbildender Organe wie Leukämie oder Blutkrebs.

Was macht man in der Angiologie?

Die Angiologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin, das sich mit der Funktion und den Erkrankungen der Arterien, Venen und Lymphgefäße befasst. Im Vordergrund der Tätigkeit eines Angiologen stehen die Diagnose der verschiedenen Gefäßerkrankungen, operative bzw. nichtoperative Therapien sowie vorbeugende Maßnahmen.

Was lernt man in der Kardiologie?

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Die Kardiologie beschäftigt sich mit der Funktion des Herzens als auch der Erkennung, Diagnostik, Behandlung und Therapie von Erkrankungen des Herzens. Typische Krankheitsbilder in der sind beispielsweise Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt oder Bluthochdruck.

Was erwartet mich beim Kardiologen?

Mithilfe eines EKG (Elektrokardiogramm), eines Belastungs-EKG und der Echokardiografie (Herzultraschall) untersuchen wir die Herzklappen und die Herzkammern, analysieren die Pumpkraft des Herzens sowie den Blutfluss.

Wann sollte man zum Kardiologen gehen?

Ab dem 35. Lebensjahr empfehle ich eine regelmäßige Inspektion. Sofern Risikofaktoren bekannt sind, sollte dies konsequent erfolgen (unter anderem Rauchen, Übergewicht, Diabetes, hoher Blutdruck, familiäre Vorbelastungen wie etwa Schlaganfall oder Herzklappenfehler in der Familie).

Was macht der Arzt bei einer ganzkörperuntersuchung?

Anschließend erfolgt eine ausführliche körperliche Untersuchung (Ganzkörperstatus) mit einer Blutuntersuchung auf Gesamtcholesterin, LDL-Cholesterin, HDL-Cholesterin, Triglyceride und Nüchternplasmaglucose. Außerdem wird Ihr Urin auf Eiweiß, Glukose, Erythrozyten, Leukozyten und Nitrit untersucht.

Ist der Kardiologe der richtige Arzt?

Auch bei Herz-Kreislauf-Beschwerden und anderen Beschwerden, die wir für ein Herzproblem halten, ist nicht immer der Kardiologe der richtige Arzt. Wohin wendet man sich also mit seinen konkreten Beschwerden?

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Welche Kenntnisse hat der Facharzt für Herzchirurgie erworben?

Der Facharzt für Herzchirurgie hat über die Ausbildung zum Chirurgen hinaus spezielle Kenntnisse für Herzoperationen erworben. Bei verkalkten Herzkranzgefäßen, also bei der koronaren Herzkrankheit, legt er während der Operation Umgehungsadern (Bypässe), die die verengten Abschnitte überbrücken.

Wer ist der Arzt für Innere Medizin?

Der Arzt für innere Medizin ist auf Gefäßerkrankungen (z. B. Ödeme und Durchblutungsstörungen) spezialisiert. Arterien, Venen und Lymphgefäße sind sein Fachgebiet.

Was sind die Facharztbezeichnungen?

Die Facharztbezeichnungen sind angelehnt an die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen mit dem Stand vom 1. Februar 2009. Die Weiterbildungsordnungen zum Erlangen verschiedener Facharztqualifikationen und damit die Einteilungen nach Fachgebieten, Zusätzen und Schwerpunkten können in den verschiedenen Bundesländern abweichen.