Wie heissen die Nebenflusse von Rhein?

Wie heißen die Nebenflüsse von Rhein?

Die größten Nebenflüsse des Rheins, gemessen an Länge, Einzugsgebiet und Mittlerem Abfluss (MQ), sind, von der Quelle bis zur Mündung geordnet: Aare, Neckar, Main, Mosel und Maas.

Wo fließt der Rhein alles durch?

Ab Bonn trägt der Rhein den Namen Niederrhein und bildet ab dem niederländischem Emmerich zusammen mit der Maas ein ausgeprägtes Mündungsdelta, dessen Hauptarm der Waal ist. Der Rhein mit seinen Anliegerstaaten Schweiz, Liechtenstein, Österreich, Deutschland, Frankreich und den Niederlanden mündet in die Nordsee.

Wie heißt der längste Nebenfluss des Rheins in Deutschland?

Längster Nebenfluss ist seither mit 544 Kilometern die Mosel (franz. La Moselle), die bei Koblenz (D) in den Rhein mündet.

Welche Bäche fließen in den Rhein?

Siehe hierzu auch die ausführlichere tabellarische Aufstellung im Artikel zum Oberen Mittelrheintal.

  • Nahe (links, 125,1 km)
  • Kreuzbach (links, 3,1 km)
  • Poßbach (links, 2,1 km)
  • Eichbach (Aulhausener Bach) (rechts, 4,1 km)
  • Morgenbach (links, 6,9 km)
  • Speisbach (rechts, 1,3 km)
  • Trechtingshauser Bach (links, 2,6 km)
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Was sind die Quellflüsse des Rheins?

Der Rhein hat zwei Quellflüsse: Der Tomasee am Oberalppass im Schweizer Gotthardtmassiv in 2.344 m Höhe über dem Meer ist die Quelle des Vorderrheins und gilt als offizielle Rheinquelle. Der etwas kürzere Hinterrhein entspringt am Paradiesgletscher am Ostfuß des Rheinwaldhorns in der Nähe des St. Bernhard-Passes.

Wie nutzt man den Rhein?

Nutzungen

  1. Schifffahrt und Transport. Schon die Römer nutzten den Rhein als Transportweg.
  2. Trinkwasserversorgung. Der Rhein versorgt insgesamt ca.
  3. Wasserkraftanlagen zur Energieerzeugung.
  4. Abwassereinleitungen.
  5. Landwirtschaft.
  6. Erholung und Sport.
  7. Fischerei.