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Wie heißen die Linien die parallel zum Äquator liegen?
a) Die Linien vom Nordpol zum Südpol heißen Längenhalbkreise oder Meridiane. Der Äquator teilt die Erde in eine Nord- und eine Südhalbkugel. Linien, die parallel zum Äquator verlaufen, heißen Breitenkreise. Zusammen bilden diese Linien das Gradnetz der Erde.
Was läuft parallel zum Äquator?
Breitenkreise (Parallelkreise) Parallel zum Äquator verlaufen je 90 Breitenkreise in Richtung der Pole. Der Abstand zwischen 2 Breitenkreisen beträgt immer 111 km.
Was bilden Breitenkreise und Längenkreise?
Einleitung. Das Gradnetz der Erde ist ein gedachtes, über die Erdkugel gezogenes, Liniennetz. Es besteht aus sich senkrecht schneidenden Breiten- und Längenkreisen und dient der Bestimmung der geographischen Lage und der Orientierung auf der Erde.
Sind alle Linien des Gradnetzes Kreise?
Die halben Längenkreise vom Nordpol zum Südpol nennt man Meridiane. Ja oder Nein: Alle Linien des Gradnetzes sind Kreise. Der 0° Längenkreis teilt die Erde in eine Nord- und eine Südhalbkugel.
Ist der Äquator der größte Breitenkreis?
Der Äquator ist auch der längste Breitenkreis mit einer Länge von 40077km, während 90° südliche und nördliche Breite nur noch Punkte sind. Der Bereich zwischen dem Äquator und den Polen ist in 90 Breitenkreisen aufgeteilt, welche einen Abstand von 111km zueinander haben und parallel zueinander verlaufen (siehe Abb.
Was haben alle Breitenkreise gemeinsam?
Breitenkreise sind die parallel zur Äquatorebene in Ost-West-Richtung verlaufenden Kreislinien auf der (idealisierten) Erdoberfläche mit konstanter geographischer Breite φ. In der Navigationslehre wird der Breitenkreis fachsprachlich Breitenparallel genannt. Das Gegenstück ist der Längenkreis.
Was kennzeichnet Breitenkreise?
Breitenkreisen: Kreise, die parallel zur Äquatorebene der Kugel verlaufen. Einer davon ist der Äquator selbst (ein Großkreis), die anderen liegen parallel dazu nach Norden und Süden verschoben und werden immer kleiner (Kleinkreise der Kugel).