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Wie heißen die alten Autos?
Für ein historisches Fahrzeug dagegen stehen dort Ausdrücke wie „classic car“, „veteran car“ oder „vintage car“. Juristisch verankert ist der Begriff Oldtimer in Deutschland in § 2 Nr. 22 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung*. 1997 wurde das „historische Kennzeichen“, auch H-Kennzeichen genannt, eingeführt.
Wie werden Oldtimer gekennzeichnet?
Lange Rede, kurzer Sinn: In den allermeisten Fällen empfiehlt sich für Oldtimer-Fans das H-Kennzeichen.
Was gehört in einen Oldtimer?
22 FZV eine Legaldefinition. Danach handelt es sich um Fahrzeuge, die vor mindestens 30 Jahren erstmals in Verkehr gekommen sind, weitestgehend dem Originalzustand entsprechen, in einem guten Erhaltungszustand sind und zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen.
Wann gab es den ersten Oldtimer?
Das älteste Fahrzeug, das wir für ein H-Kennzeichen begutachtet haben, war der Benz Patent-Motorwagen von 1894. Den haben wir im April dieses Jahres für den Oldtimer-Sammler und Museumsbetreiber Karl-Heinz Rehkopf im niedersächsischen Einbeck geprüft.
Welcher Zustand für H-Kennzeichen?
Die Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV §2, Nr. 22) definiert Oldtimer als „Fahrzeuge, die vor mindestens 30 Jahren erstmals in Verkehr gekommen sind, weitestgehend dem Originalzustand entsprechen, in einem guten Erhaltungszustand sind und zur Pflege des kraftfahrzeugtechnischen Kulturgutes dienen“.
Wie muss ein H-Kennzeichen aussehen?
So kann ein H-Kennzeichen aussehen. In der Regel unterscheiden sich Oldtimerkennzeichen nicht groß von normalen Kfz-Kennzeichen. Das Besondere am H-Kennzeichen: Am Ende des Schildes – also hinter der Zahlenfolge – befindet sich ein „H“. Diese H deutet auf den Zustand des Kfz – also historisch – hin.
Was muss man über Oldtimer wissen?
Der Oldtimer muss nicht nur mindestens 30 Jahre alt sein, sondern auch in einem guten Erhaltungs- und Pflegezustand. Rostlauben mit Reparaturstau sollten keine Chance auf die offizielle Anerkennung als automobiles Kulturgut haben.
Was macht einen Oldtimer aus?
Es gibt aber noch eine dritte “Art“ von Fahrzeugen – die Oldtimer. Hierbei handelt es sich um Modelle, die mindestens 30 Jahre auf dem Buckel haben und sich im Originalzustand oder zumindest in einem guten technischen Pflegezustand befinden. Oldtimer funktionieren nicht selten noch wie am ersten Tag.
Wie lange gibt es noch Oldtimer?
Das H-Kennzeichen wurde 1997 in Deutschland eingeführt. Es soll historische Fahrzeuge als besonderes »Kulturgut« schützen. Für Fahrzeuge mit H-Nummer ist die Kfz-Steuer auf 191 Euro gedeckelt. Besitzer von hubraumstarken Oldtimern profitieren davon stark.
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