Inhaltsverzeichnis
Wie heilt die Zeit bei einer Blutblase?
Die Zeit heilt bekanntlich alle Wunden und das ist auch bei einer Blutblase der Fall. Um die Wunde vor einer erneuten Reibung zu schützen und weitere Schmerzen zu verhindern, sollte zumindest die ersten Tage nach dem Öffnen der Blase ein Pflaster getragen werden.
Wie sollte man die Blutblase kühlen?
Wenn die Haut gequetscht wurde und eine Blutblase entsteht, sollte man zunächst die Haut mit Eis kühlen. Die Kälte verengt die Blutgefäße so dass die Blutblase relativ klein bleibt. Am besten gibt man Eiswürfel in eine Plastiktüte und wickelt ein Baumwolltuch darum. Dann damit die Blutblase kühlen bis die Kühlwirkung nachlässt.
Was ist die gängige Behandlung der Blutblase?
Die gängige Behandlungsmethode, mit welcher Sie den Druckschmerz durch die Blutblase lindern können, ist die Punktion oder das Aufstechen der Blase, was jedoch möglichst durch einen Arzt erfolgen sollte. Da bei der Blutblase allerdings eine tiefliegende Verletzung zugrunde liegt, ist es notwendig, diese nur mit einem sterilen Werkzeug aufzustechen.
Warum ist eine Blutblase unangenehm?
Eine Blutblase ist zwar schmerzhaft und schränkt viele Bewegungen im Alltag ein, aber sie ist letztendlich ungefährlich. Was diese besondere Form der Blase jedoch unangenehm macht, das ist ihre Hartnäckigkeit, denn es kann mehrere Wochen dauern, bis die Blase verschwunden ist.
Wie rechnen sie mit einer Blutblase an den Füßen?
Wer es also bei der Gartenarbeit übertreibt und mehrere Tage hintereinander mit dem Spaten arbeitet, der muss mit einer Blutblase am Finger oder im Handteller rechnen. Das Gleiche gilt auch für alle, die gerne zu Fuß unterwegs sind und dabei zu enge Schuhe tragen, denn dann bilden sich Blutblasen gerne an den Füßen.
Ist eine Blase eine Blutblase?
Je nach Tiefe der abgetragenen Hautschichten kann aus einer einfachen Blase auch eine Blutblase werden. Dies ist der Fall, wenn tiefliegende Hautschichten verletzt werden und sich anstatt der Gewebsflüssigkeit Blut in dem Hohlraum ansammelt.