Wie haufig ist die Hypothyreose betroffen?

Wie häufig ist die Hypothyreose betroffen?

Weltweit ist die Hypothyreose eine relativ häufige Erkrankung, deren Vorkommen bei 1– 3 \% aller Menschen geschätzt wird. Noch häufiger ist die subklinische Hypothyreose, bei der die Patienten oft noch gar keine Beschwerden verspüren, im Blut aber schon Veränderungen nachweisbar sind. Schätzungsweise sind 6 – 10 \% der Bevölkerung davon betroffen.

Wie häufig ist die subklinische Hypothyreose?

Noch häufiger ist die subklinische Hypothyreose, bei der die Patienten oft noch gar keine Beschwerden verspüren, im Blut aber schon Veränderungen nachweisbar sind. Schätzungsweise sind 6 – 10 \% der Bevölkerung davon betroffen. Frauen und ältere Menschen haben ein erhöhtes Risiko, an einer Hypothyreose zu erkranken.

Was ist die Einleitung einer Therapie bei Hypothyreose?

Das Ziel der Einleitung einer Therapie bei bestehender Hypothyreose ist die Vermeidung des Krankheitsprogresses und/oder die Entwicklung von Folgeerkrankungen. Je nach Ätiologie der Hypothyreose kann eine lebenslange Substitution mit Schilddrüsenhormonen notwendig sein.

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Was ist die Ursache der primären Hypothyreose?

Bei der primären Hypothyreose liegt die Ursache für die erniedrigten Schilddrüsenhormonwerte in der Schilddrüse selbst. Die erworbene Hypothyreose im Erwachsenenalter ist meist autoimmun bedingt. Insbesondere die Hashimoto- Thyreoiditis ist eine häufige Ursache. Auch iatrogen kann es zur Hypothyreose kommen.

Wie hoch ist die Inzidenz der angeborenen Hypothyreose?

→ II: Die Inzidenz der angeborene Hypothyreose liegt wiederum in Deutschland bei 1/3000- 1/7000 Neugeborenen und ist selten (jedoch eine der häufigsten angeborene Stoffwechselerkrankung). → Ätiologie: Bei der primären Hypothyreose wird pathogenetisch zwischen einer angeborenen und erworbenen Form unterschieden:

Wie lange dauert die Kontrolle bei einer Hypothyreose?

Nehmen Sie Schilddrüsenhormone zur Behandlung einer Hypothyreose ein, reichen bei Beschwerdefreiheit meist Kontrolluntersuchungen im Abstand von 6 – 12 Monaten aus. Aber auch nach einer Schilddrüsenoperation oder Radiojodtherapiesollte in regelmäßigen Abständen eine Kontrolle erfolgen – ebenso bei einer Hashimoto-Thyreoiditis.

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