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Wie häufig ist COPD?
In Deutschland leiden heute rund 6,8 Millionen Menschen an COPD, und diese Zahl steigt jedes Jahr an. Etwa jeder vierte Erwachsene erkrankt im Laufe seines Lebens an einer COPD. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Erkrankung zu einer echten Volkskrankheit entwickelt – Sie sind also nicht der Einzige!
Wie häufig tritt eine COPD bei Rauchern auf?
Bei Rauchern, die ca. 20 Jahre rauchen, bildet sich in ca. 15-20\% eine COPD. Unabhängig vom Zigarettenkonsum tritt COPD bei Männern fast doppelt so häufig auf wie bei Frauen.
Was sind die Fachkliniken für COPD?
Alle unten gelisteten Häuser sind Fachkliniken für Lungenheilkunde und verfügen über große Expertise bei der Behandlung von COPD. Hier wird für jeden Patienten ein Therapieplan erstellt, der auf seinen Krankheitsgrad abgestimmt ist. Ziel der Maßnahmen ist es, die Symptome zu verringern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
Warum ist COPD nicht das Ende der Welt?
COPD ist nicht das Ende der Welt. Die chronisch obstruktive Lungenkrankheit ist eine sehr ernst zu nehmende Krankheit, die letzten Endes auch tödliche Folgen hat. Das heißt aber nicht, dass man gar nichts mehr tun kann und in Depressionen versinken muss. Erstens gibt es viele Methoden, den Verlauf der COPD zu entschleunigen.
Was ist eine neue Behandlungsmethode für COPD?
Neue Behandlungsmethode: Lungenvolumenreduktion. Das findet in den meisten Fällen im Endstadium einer COPD statt. Man verkleinert das Lungenvolumen, um die Überblähung der Lunge, die durch Emphyseme entsteht, zu vermindern. Dadurch wird die körperliche Leistungsfähigkeit wieder erhöht und die Lebensqualität verbessert.
Was sind die Beschwerden bei der COPD?
Die wesentlichen Beschwerden bei der COPD sind Atemnot, die anfangs nur unter Belastung, später auch in Ruhe, auftritt, sowie Husten und Auswurf. Sie werden auch als AHA-Symptomatik bezeichnet. Weitere Anzeichen können Geräusche beim Ausatmen oder ein gelegentliches Engegefühl in der Brust sein.