Inhaltsverzeichnis
Wie halte ich meine Leber gesund?
Hier lesen Sie fünf Tipps für eine gesunde Leber.
- Viel trinken entgiftet.
- Mariendistel-Kur als Schutz für die Leber.
- Bitterstoffe entlasten die Leber.
- Dunkle Schokolade für eine gesunde Leber.
- Leberwickel nach fettem und reichlichem Essen.
- Alkohol schädigt die Leberzellen.
- Zucker begünstigt eine Fettleber.
Wann wird aus einer Fettleber Leberzirrhose?
Bleibt die Fettleber aber lange unerkannt und unbehandelt, verändert sich die Leberstruktur, was zu Entzündungen führt. Eine solche Leberentzündung nennt man auch Hepatitis. Entsteht zusätzlich zwischen den Leberzellen vermehrt Bindegewebe und vernarbt dieses Gewebe, spricht man von einer Leberzirrhose.
Wie entwickelt sich eine Leberzirrhose?
Im schlimmsten Fall entwickelt sich eine Leberzirrhose: Die Zellen des Organs sterben ab und an die Stelle des Lebergewebes tritt Bindegewebe. Die Form der Leber verändert sich, sie bildet Höcker und Knoten. Und sie wird kleiner, darum spricht man auch von einer „Schrumpfleber“.
Wie wird die Diagnose einer Leberzirrhose durchgeführt?
Zur Diagnose einer Leberzirrhose werden verschiedene Abklärungen und Untersuchungen durchgeführt. Dazu gehören Blutuntersuchungen, Ultraschalluntersuchungen und eine Leberbiopsie, um den Umbau der Leber zu bestätigen.
Welche Verhaltensregeln unterstützen die Leberzirrhose?
Bestimmte Verhaltensregeln tun nicht nur der Leber, sondern auch dem sonstigen Körper gut. Viel trinken unterstützt zum Beispiel den Entgiftungsprozess der Leber, während der mäßige Konsum dunkler Schokolade die Beschwerden einer Leberzirrhose lindern kann.
Kann man die Leberzirrhose nicht stoppen?
Lässt sich die Leberzirrhose nicht stoppen, bleibt meist nur noch eine Organtransplantation. Mithilfe von Kortison wird versucht, eine alkoholbedingte Hepatitis zu stoppen.