Wie gewinnt man das Vertrauen des neuen Chefs?

Wie gewinnt man das Vertrauen des neuen Chefs?

Das Wichtigste ist, dass Sie jetzt schnell sein Vertrauen gewinnen und zügig eine Beziehung zum neuen Chef aufbauen. Vorgesetzte, gerade die neuen, schätzen Mitarbeiter, die Sie bei Ihren Aufgaben unterstützen, entlasten, Informationen teilen und so die eigene Einarbeitungszeit als Chef verkürzen. Aber wie gewinnt man das Vertrauen des neuen Chefs?

Was haben Chefs von ihren Mitarbeitern?

In vielen Fällen haben Chefs eine ziemlich konkrete Vorstellung davon, was Sie von Ihren Mitarbeitern erwarten. Leider teilen Sie das häufig nicht mit, sondern setzen still voraus, dass jeder weiß, was er in seinem Bereich leisten soll. Es ist deshalb eine gute Idee, Ihren Chef nach seinen Erwartungen an Sie zu fragen.

Wie machen sie einen ersten Eindruck auf den neuen Chef?

Entscheidender ist, auf den neuen Chef einen brillanten ersten Eindruck zu machen, zum Beispiel im ersten gemeinsamen Meeting oder im ersten Vier-Augen-Gespräch. Dazu ist diese Vorarbeit essenziell. Denn dabei sollten Sie gute Antworten auf seine potenziellen Fragen parat haben.

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Welche Tipps gibt es für den chefwechsel?

Chefwechsel: Tipps für die Übergangsphase. Bei jedem Chefwechsel gibt es eine sogenannte Übergangsphase: Der „Alte“ geht, der „Neue“ kommt – und wird kurz gebrieft. Es gibt eine offizielle Übergabe und meist auch eine Art Antrittsrede. Danach ist der neue Chef offiziell im Amt.

Welche Fragen stellen sie ihrem neuen Chef?

Stellen Sie Ihrem neuen Chef daher (regelmäßig) Fragen – kluge Fragen vor allem. Die dokumentieren Interesse an einem Sachverhalt, Lernwillen und die Bereitschaft, sich zu verbessern – natürlich mit der Einschränkung, dass die Fragen keine Lappalien behandeln.

Wie verändert sich die Karriere von Kollege und Chef?

Tja, und all das verändert sich, wenn Sie plötzlich Karriere machen und statt Kollege nun der Chef sind. Sie gehören nicht mehr dazu. Ihre ehemaligen Kollegen sind nun Ihre Mitarbeiter und Sie sind deren Vorgesetzter. Sie können nun nicht mehr gemeinsam über den Chef lästern. Vom Flurfunk sind Sie weitgehend abgeschnitten.

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