Wie genau ist eine burette?

Wie genau ist eine bürette?

Büretten der Klasse A weisen die höchste Genauigkeit auf. Mit einer geeichten 50 mL Bürette lässt sich eine Genauigkeit von 1/500 bis 1/1000 erreichen.

Was kann man an der Bürette ablesen?

Eine Bürette (frz. burette Kännchen; veraltet: Ausfluss-Rosette) ist eine kalibrierte senkrecht stehende Glasröhre mit Skale und mit Auslasshahn am unteren Ende. Sie dient im chemischen Labor zur Abmessung kleiner Flüssigkeitsvolumina in der Titration (Maßanalyse).

Was ist eine Bürette und wie benutzt man sie?

Eine Bürette (frz. Kännchen; veraltet: Ausfluss-Rosette) ist eine kalibrierte Glasröhre mit Skala und eingeschliffenem Hahn am unteren Ende und dient im chemischen Labor zur quantitativen Abmessung kleiner Flüssigkeitsvolumina in der Titration (Maßanalyse).

Welche Pipetten sind geeignet für Flüssigkeiten?

Messpipetten sind für unterschiedliche Flüssigkeitsmengen geeignet und damit flexibler, aber auch ungenauer als Vollpipetten. Beide Pipettenarten sind auf Flüssigkeiten mit der Temperatur von 20°C und auf Ausfluß (Ex.) geeicht, Auslaufzeiten werden, wenn nötig, auf den Pipetten angegeben.

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Was ist eine virtuelle Pipette in der Bildbearbeitung?

In der digitalen Bildbearbeitung ist die Pipette ein Werkzeug, mit der ein Farbwert aus einem bestehenden Bild entnommen werden kann, indem mit der Spitze der virtuellen Pipette auf ein Pixel geklickt wird. Je nach Programm ist es auch möglich (zum Beispiel in Adobe Photoshop), einen Mittelwert der umgebenden Pixel zu ermitteln.

Welche Pipetten eignen sich für verschiedene Anwendungen?

Unterschiedliche Pipettenarten für verschiedene Anwendungen 1 Tropfpipetten zum Transfer kleiner Flüssigkeitsmengen. 2 Exakte Volumina brauchen genaue Laborhelfer. 3 Pipettieren von sehr kleinen Flüssigkeitsmengen. 4 Direktverdrängung oder Luftpolster.

Welche Faktoren beeinflussen das Pipettiervolumen?

Da sich bei dieser Bauart zwischen dem Kolben und der zu pipettierenden Flüssigkeit ein Luftpolster befindet, kommt das Medium nur mit der Pipettenspitze in Kontakt. Äußere Faktoren wie Temperatur, Dampfdruck oder Dichte der zu pipettierenden Flüssigkeit können das Luftpolster und damit auch das Pipettiervolumen beeinflussen.