Wie geht es Patienten nach Chemotherapie?

Wie geht es Patienten nach Chemotherapie?

Nach einer Chemotherapie können ebenfalls Langzeitfolgen auftreten: Kardiotoxizität (das Herz betreffende schädliche Wirkungen von Substanzen, die in Chemotherapien enthalten sind), Lungentoxizität, Neurotoxizität, Transplantat-gegen-Wirt-Reaktion oder Unfruchtbarkeit.

Welche Therapie bei Blasenkrebs?

Instillationstherapie. Die Instillationstherapie ist eine lokale Chemotherapie oder Immuntherapie , die meist im Anschluss an die transurethrale Resektion (TUR) durchgeführt wird. Dabei wird die Blase mit einer entsprechenden Medikamentenlösung gespült. Dies soll das Risiko senken, dass sich erneut Tumorgewebe bildet.

Was ist eine Chemotherapie in der Blase?

Eine Chemotherapie an Ort und Stelle in der Blase wird in Form einer Blasenspülungen durchgeführt. Bei dieser Nachbehandlung werden die Medikamente über einen Katheter in die Harnblase geleitet, wo sie für eine gewisse Zeit verbleiben.

Was sind die Risikofaktoren für ein Blasenkarzinom?

Bei 7 von 10 Betroffenen ist der Tumor auf die Schleimhaut begrenzt, bei den übrigen ist er in die Muskelschicht eingewachsen. Zu den Risikofaktoren zählen das aktive und passive Rauchen, bestimmte chemische Substanzen oder chronische Entzündungen der Harnblase. Sichere Hinweise für ein Blasenkarzinom gibt es nicht.

LESEN SIE AUCH:   Auf welcher Frequenz sendet Klassik Radio?

Was ist die Chemotherapie für Harnblasentumor?

Die Chemotherapie dient dazu, verbliebene Krebszellen abzutöten Ein Harnblasentumor wird heutzutage mithilfe einer OP entfernt. Je nach Stadium und Art des Tumors greifen die Ärzte hierbei auf unterschiedliche Methoden zurück.

Ist der Harnblasentumor in der Blasenwand eingewachsen?

Sofern der Harnblasentumor in die Blasenwand eingewachsen war, benachbarte Organe befallen oder Metastasen gebildet hat, muss die Chemotherapie intravenös angesetzt werden. Zumeist geschieht dies in Kombination mit einer Strahlentherapie.