Wie geht es mir nach der Blutspende?
Mögliche Nebenwirkungen einer Blut- und Plasmaspende Kreislaufprobleme (vor allem, wenn die Spenderinnen und Spender vorher zu wenig getrunken haben), von leichtem Schwindel bis zur Bewusstlosigkeit. Übelkeit, sehr selten mit Erbrechen. Schmerzen und Bluterguss (Hämatome) an der Einstichstelle, lokale Entzündungen.
Was passiert wenn man beim Blutspenden umkippt?
„Blaue Flecken“ können mehrere Tage lang Schmerzen verursachen. Bei circa 1,7 Prozent aller Blutspenden kommt es in Folge der Venenpunktion zu einer etwas größeren Einblutung in das umgebende Gewebe, zu einem sogenannten Hämatom.
Wie viele Menschen sind bei einer Blutspende infiziert?
Während das Blut abgenommen wird, ist eine Infektion ausgeschlossen, da mit Einwegnadeln gearbeitet wird. Sich beim Empfangen einer Blutspende zu infizieren ist ebenfalls höchst unwahrscheinlich: 1 von 2,5 Mio. Menschen steckt sich durch eine Transfusion mit HIV an, 1 von 700.000 mit Hepatitis C und 1 von 500.000 mit Hepatitis B.
Wer darf zum ersten Mal Blut spenden?
Wer zum ersten Mal Blut spendet, darf nicht älter als 60 Jahre sein. Nach einer zehnjährigen Spendepause werden Sie wieder wie ein Erstspender behandelt. Als Blutspender müssen Sie mindestens 50 Kilo schwer sein und einen Body-Mass-Index von mindestens 19 haben.
Wie wird das Blutspenden finanziell belohnt?
Das Blutspenden erfolgt freiwillig und wird nicht finanziell belohnt. Dafür gibt es – neben einer kleinen Jause – viele weitere Vorteile für den Spender. kostenloser Blutspendeausweis: So können Sie, falls Sie selbst einmal eine Transfusion benötigen, schnell die richtige Blutkonserve zugeteilt bekommen.
Wie bedanken wir uns für ihre Blutspende?
danke für Ihren Beitrag und Ihr Engament für die Blutspende! Wenn Auffälligkeiten im Rahmen der Blutuntersuchung festgestellt werden, informieren wir die Spender umgehend per Post und versenden keinen Blutspendeausweis. Da Du Deinen Blutspendeausweis erhalten hast, kannst Du davon ausgehen, dass alles in Ordnung ist.